Generali Investments öffnet Absolute Return Fonds

Generali Investments Europe S.p.A. SGR – zentraler Asset Manager der Generali Gruppe,  hat kürzlich den Generali Investments Sicav Absolute Return Credit Strategies für Neuanlagen geöffnet.

Filippo Casagrande, Head of Investments bei Generali Investments Europe

Der Fonds richtet sich an Investoren, die im aktuellen Niedrigzinsumfeld nach Lösungen suchen, um ihre Ertragsziele zu erreichen ohne hohe Volatilitätsrisiken durch Aktienexposure einzugehen. Absolute Return Credit Strategies nutzt alle Renditequellen, die der Markt für Anleihen und Credits bietet, um eine überdurchschnittliche Performance zu erzielen, und will dabei von der Expertise von Generali Investments Europe im Management von festverzinslichen Anlagen und Absolute Return Strategien profitieren.

Vier Prozent ROI jährlich angepeilt

Die jährliche Ertragserwartung des Fonds liegt bei vier Prozent. Absolute Return Credit Strategies investiert hauptsächlich in Titel der Segmente Investment Grade, High Yield, Emerging Markets und Convertible Bonds. Verwaltet wird der Fonds durch ein Portfoliomanagement-Team unter der Leitung von Filippo Casagrande, Head of Investments bei Generali Investments Europe.

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Erfahrenes Management-Team

Casagrande verfügt über mehr als 20 Jahre Erfahrung im Asset Management. Er ist seit 2009 bei Generali Investments Europe tätig und hat einen Abschluss in Wirtschaftswissenschaften der Bocconi Universität Mailand. Fabrizio Viola, zwölf Jahre Berufserfahrung, agiert als stellvertretender Portfoliomanager.

Das Portfoliomanagement wird unterstützt durch zwölf Analysten aus dem hauseigenen Makroökonomischen Research, die mit ihren durchschnittlich 16 Jahren Erfahrung Marktanalysen und -ausblicke liefern. 12 Credit-Analysten mit durchschnittlich elf Berufsjahren analysieren zudem den Markt für Unternehmensanleihen.

Alle Aktivitäten werden durch das Risikomanagement kontrolliert, das aktiv in den Prozess eingebunden ist, um die Einhaltung der Risikorichtlinien – einschließlich einer Value-at-Risk Obergrenze von sechs Prozent – sicherzustellen.

Foto: Generali Investments

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