Weltwassertag: Ohne Wasser ist alles nichts

Mit anhaltendem Wirtschaftswachstum und zunehmender Weltbevölkerung steigt der Bedarf überproportional. Dazu kommt der Einfluss des Klimawandels, der in ohnehin trockenen Gebieten zu noch weniger Niederschlägen führt.

Es braucht also Lösungsansätze. Zwar werden immer wieder Stimmen laut, die fordern, Wasser zu einem Allgemeingut zu machen. Doch davon hält Ökoworld wenig. Wasser als Allgemeingut erzeugt deutlich geringere Anreize für wassersparendes und umweltschonendes Verhalten.

Wasser ist oft zu billig

In vielen Ländern ist das kostbare Nass zudem zu billig, sein Preis spiegelt nicht seinen wahren Wert wieder. Gerade in den Industrieländern darf es kein Recht auf kostenloses Wasser geben, da dies sonst den nicht nachhaltigen Umgang fördert.

Unser Ökoworld Water for Life meidet Wasserversorger, die keiner Regulierung unterliegen und Menschen von der Versorgung ausschließen können oder Konzerne, die strategisch in Wasserressourcen investieren.

Ökologischer Umgang mit Wasser

Natürlich ist es für die Anleger schwer nachvollziehbar , ob alle im Fonds enthaltenen Firmen auch wirklich einen ökologischen Umgang mit Wasser pflegen. In dieser Hinsicht bietet der Ökoworld Water for Life eine echte Alternative. Bei uns ist ein Sustainability Research vorgelagert. Dort werden jene Firmen herausgefiltert, die unseren Kriterien entsprechen.

Im zweiten Schritt suchen wir in diesem Universum dann Unternehmen heraus, die ein Teil der Lösung des Wasserproblems sein können, fundamental attraktiv aussehen und eine Wachstumsstory bieten. Und damit die Chance auf eine attraktive Rendite bieten.

Seite vier: 70 Prozent globaler Wasserverbrauch für Landwirtschaft

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