Am 16. November wird der Prozess gegen den Infinus-Gründer sowie fünf weitere Manager in Dresden beginnen. Das Gerichtsverfahren könnte viele Monate dauern.
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Im Infinus-Skandal soll der Prozess gegen den Gründer sowie fünf weitere Manager des zum Großteil insolventen Finanzkonzerns am 16. November in Dresden beginnen. Für die Hauptverhandlung sind zunächst insgesamt 13 Verhandlungstage bis Ende des Jahres terminiert.
mehrDie Berliner Kanzlei Schirp Neusel & Partner hat Klage gegen eine Ratingagentur erhoben, die ein Unternehmen der Infinus-Gruppe bewertet hatte. Die Kanzlei wirft der Hoppenstedt Kreditinformationen (nunmehr Bisnode) Fehlbewertungen im Anleihensegment vor.
mehrDie Staatsanwaltschaft Dresden hat Anklage gegen sechs mutmaßlich Hauptverantwortliche der Dresdener Infinus-Gruppe erhoben. Dem Konzern-Gründer und fünf weiteren Managern wird gewerbsmäßiger Betrug im besonders schweren Fall und Kapitalanlagebetrug zur Last gelegt.
mehrDie Insolvenz der Infinus AG zählt zu einem der größten Finanzskandale der Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Knapp 41.000 Infinus-Kunden wurden um mutmaßlich eine Milliarde Euro betrogen.
mehrIm Schadenersatzprozess gegen die Manager der Infinus-Unternehmensgruppe vor der 9. Zivilkammer des Landgerichts Leipzig (LG Leipzig) hat am Montag der erste Termin zur Beweisaufnahme stattgefunden. Die angeklagten Infinus-Manager erschienen nicht zum Termin.
mehrDie Anwälte der inhaftierten Ex-Manager der Infinus-Gruppe kritisieren Medienberichten zufolge das Vorgehen der Staatsanwaltschaft Dresden. Ein Gutachter habe zudem bestätigt, dass den Anlegern zu hohe Renditen versprochen wurden.
mehrIm Schadenersatzprozess gegen die Manager der Infinus-Unternehmensgruppe hat die 9. Zivilkammer des Landgerichts Leipzig (LG Leipzig) einen Termin zur Beweisaufnahme festgelegt. Im Juni sollen unter anderem zwei der in Untersuchungshaft sitzenden Manager vernommen werden.
mehrDie Ermittlungen der Staatsanwaltschaft Dresden im Skandal um die Infinus-Gruppe stehen vor dem Abschluss. Wann Klage erhoben wird, ist aber auch fast anderthalb Jahre nach der Razzia bei Infinus und der Festnahme von sechs Managern ungewiß.
mehrDas Schleswig-Holsteinische Oberlandesgericht (OLG) hat die Klage eines Anlegers gegen einen ehemaligen Vermittler des Haftungsdachs der Infinus zurückgewiesen. Das teilt die Münchener Kanzlei Peres & Partner mit, die den beklagten Vermittler vertrat.
mehrDer Schadenersatzprozess gegen die Manager der Infinus-Unternehmensgruppe geht weiter. Die 9. Zivilkammer des Landgerichts Leipzig (LG Leipzig) will in einem nächsten Schritt Zeugen befragen und den Kläger anhören.
mehrDie fünf inhaftierten Infinus-Manager bleiben weiter in Haft. Das hat der 2. Strafsenat des Oberlandesgerichts (OLG) Dresden im Rahmen einer Haftprüfung angeordnet, die nach zwölfmonatiger Untersuchungshaft von Amts wegen durchzuführen war.
mehrDer Insolvenzverwalter der zur Infinus-Gruppe gehörenden Future Business KGaA (Fubus) hat die Fubus-Gläubiger im Rahmen einer Gläubigerversammlung über den Stand des Verfahrens informiert. Demnach hat er über die Hälfte des erwarteten Restvermögens für die Gläubiger realisiert.
mehrDie 9. Zivilkammer des Landgerichts Leipzig hat am 15. Dezember über die Schadensersatzklage eines Anlegers gegen die Manager der Infinus-Gruppe verhandelt. Zunächst wurde die Prospektverantwortlichkeit der Beklagten erörtert. Diese haben nun bis Mitte Februar Zeit sich zu den Vorwürfen zu …
mehrRechtsanwalt Nikolaus Sochurek vertritt unter anderem den ehemaligen Infinus-Vermittler, von dem die Insolvenzverwalterin der roten Infinus Provisionen zurückfordert. Mit Cash.-Online hat er über diesen Fall und Anlegerklagen gegen ehemalige gebundene Vermittler der blauen Infinus gesprochen.
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