Langfristige Anlagen in Schwellenländeranleihen sind nicht mehr zeitgemäß. Schuld daran ist die Erfindung des Smartphones, die die Wirtschaft und damit auch die Finanzmärkte der Schwellenländer viel stärker verändert hat als die entwickelten Märkte. Darauf müssen sich Anleger einstellen.
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Schwellenländertitel werdem dem Handelskrieg standhalten. Die Entwicklung der letzten Wochen ist dazu kein Widerspruch. Es gibt mehrere Gründe, warum Anleger auf Schwellenländer setzen sollten. Gastbeitrag von Marie Cardoen, Goldman Sachs Asset Management
mehrNicht nur die asiatischen Schwellenländer boomen, auch in anderen Anlageregionen können Investoren noch von der guten wirtschaftlichen Entwicklung profitieren. Doch nicht alle Emerging Markets eignen sich fürs Portfolio. So sind die Chancen und Risiken verteilt:
mehrAktien aus den Emerging Markets bieten aus Sicht von Markus Tischer von Bantleon wieder Performance-Potenzial. Er rechnet damit, dass der Tiefpunkt der Underperformance der letzten Monate erreicht ist.
mehrSteigende Ölpreise, ein stärkerer US-Dollar und politische Turbulenzen sind zunächst keine guten Nachrichten für Schwellenländeranleihen. Doch werden die Gefahren überbewertet oder treffen nicht alle Länder. Was Anleger jetzt wissen müssen. Gastbeitrag von Andrew Keirle, T. Rowe Price
mehrDie ungewöhnliche starke Volatilität von Schwellenländertiteln und hohe Kapitalabflüsse sollten Anlegern nicht abschrecken – im Gegenteil– Investoren sollten den Zeitpunkt nutzen, um einzusteigen oder ihr Exposure auszubauen. Dafür gibt es mindestens drei Gründe:
mehrNicht alle Schwellenländer sind von den gleichen Schocks betroffen und abhängig von Exporten. Die meisten Länder sind in der Wertschöpfungskette nach oben gestiegen. Das ist nur ein Grund, warum sich die Investition in Schwellenländer lohnt.
mehrDie geopolitische Lage belastet auch Schwellenländer, Anleiheninvestoren sind nervös. Genau dadurch bieten sich aber auch Chancen. Warum Anleger nicht auf Schwellenländeranleihen in ihrem Portfolio verzichten sollten.
mehrDie Schwellenländer haben es geschafft, den Teufelskreis der immer höheren Verschuldung durch die Abhängigkeit vom US-Dollar zu brechen. Woran man das erkennt und wie sie es geschafft haben erklärt Naomi Waistell, Fondsmanagerin bei Newton.
mehrDie Konjunktur der Schwellenländer erholt sich und somit wächst auch das Vertrauen der Anleger. Ausländische Investoren neigen dazu, Anleihen in Mainstream-Währungen wie Euro oder US-Dollar zu kaufen. Davon rät Claudia Calich ab, sie managt einen Schwellenländeranleihen-Fonds.
mehrDie Union Bancaire Privée (UBP) legt den UBAM – EM Sustainable High Grade Corporate Bond auf und baut damit ihr Angebot an Anlagelösungen in den Schwellenländern aus.
mehrDie Inflation in den Schwellenländern wird anziehen, für Anleger sind das nicht nur positive Nachrichten. Warum aktives Management wichtig ist und wie man das Portfolio gegen die Folgen der steigenden Inflation schützt. Gastbeitrag von Carsten Roemheld, Fidelity International
mehrMulti Asset und Schwellenländer – mit dieser Kombination geht die Fondsgesellschaft Star Capital aus Oberursel an den Start und lanciert den Star Capital Emerging Markets Strategy.
mehrIm vergangenen Jahr 2017 entwickelten sich Industrienationen und Emerging Markets sehr positiv und wuchsen fast synchron. Für 2018 erwartet Moventum eine Fortsetzung dieser Entwicklung. Besonderes Augenmerk gilt Werten aus der Eurozone, den Schwellenländern und Japan.
mehrAuch wenn die Kurse von Aktien und Anleihen der Schwellenland-Märkte im vergangenen Jahr bereits stark gestiegen sind, lohnt sich der Kauf immer noch. Überzeugt davon ist Gonzalo Pángaro von der Investmentgesellschaft T. Rowe Price. Seine Argumente für die Investition in Schwellenländer:
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