Dr. Peters erarbeitet Lösung für zwei A380-Fonds

Da absehbar ist, dass die Hauptkomponenten, wie das Fahrwerk oder das Hilfstriebwerk, sehr schnell verkauft werden können, rechnet die Dr. Peters Group damit, bereits im ersten Quartal 2019 eine erste Auszahlung an die Kunden leisten zu können.

Mit dieser Lösung erzielt die Dr. Peters Group im aktuellen Marktumfeld für ihre Anleger ein gutes Ergebnis. Anselm Gehling, CEO der Dr. Peters Group, erläutert: „Wir sind sicher, dass wir mit diesem Konzept die aktuellen Erwartungen unserer Investoren sehr zufriedenstellen und womöglich sogar übertreffen können. Das war und ist unser Hauptziel.“

A380er-Markt mit negativer Entwicklung

Gehling hebt hervor: „Der Markt für den Flugzeugtyp A380-800 hat sich in den vergangenen Jahren nicht positiv entwickelt. Einige Airlines haben bei Airbus Bestellungen storniert, andere wiederum auf kleinere Langstreckenjets gesetzt. Schließlich hat auch die permanente negative Diskussion über den A380-800 nicht dazu geführt, dass Airlines vermehrt auf diesen Flugzeugtyp gesetzt haben. Vor diesem Hintergrund ist das jetzt erarbeitete Konzept mit einem prognostizierten Gesamterlös von rund 80 Millionen US-Dollar pro Flugzeug eine ausgezeichnete Leistung.“

Über das vorgelegte Konzept sollen die Investoren des DS-Fonds Nr. 129 und des DS-Fonds Nr. 130 am 28. Juni 2018 in einer Gesellschafterversammlung abstimmen. Sollte die Entscheidung positiv ausfallen, würde das Konzept anschließend sofort umgesetzt werden. (fm)

Foto: Dr. Peters

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