Dr. Peters erwirbt drittes Objekt für Publikumsfonds

Außenaufnahme des Dr. Peters Objekts in Thedinghausen
Foto: Dr. Peters Group
Lidl-Markt in Thedinghausen

Der Publikums-AIF "Immobilienportfolio Deutschland I" ist um ein weiteres Objekt gewachsen. Die Akquisitionsabteilung der Dr. Peters Group erwarb südöstlich von Bremen eine Liegenschaft mit einer Lidl-Filiale und einem Getränkefachmarkt.

Das Investitionsvolumen beträgt rund 3,6 Millionen Euro, teilt Dr. Peters mit. Mit dieser Akquisition schließt die Fondsgesellschaft ihre dritte Investition ab. Weitere Immobilien der Lebensmittel- und Nahversorgung befinden sich in der Ankaufsprüfung, so die Ankündigung.

„Mit den ersten beiden Fondsimmobilien konnten wir die Rewe-Group und den Marken-Discounter Netto als langjährige Ankermieter gewinnen. Nun kommt in der dritten Fondsimmobilie mit Lidl ein weiteres Schwergewicht der Branche als Ankermieter hinzu. Alle drei Unternehmen zählen nach Netto-Umsätzen gemessen zu den Top 5 Lebensmittelmärkten in Deutschland“, sagt  Kristina Salamon, CEO der Dr. Peters Group.

Seit 2004 an die jetzigen Nutzer vermietet

Das nun für den alternativen Investmentfonds (AIF) angekaufte Objekt befindet sich in der Gemeinde Thedinghausen im Landkreis Verden, der südöstlich an die Hansestadt Bremen angrenzt. Thedinghausen ist der Verwaltungssitz des gleichnamigen Gemeindeverbunds, der vier Gemeinden umschließt und den Angaben zufolge insgesamt rund 15.500 Einwohner zählt. Das Fondsobjekt ist laut Dr. Peters zentral gelegen und besteht aus zwei Einzelhandelsimmobilien, die seit ihrer Errichtung 2004 an die jetzigen Nutzer vermietet sind. Rund drei Viertel der Verkaufsfläche entfallen auf den 2018 aufwendig modernisierten und erweiterten Lidl-Markt.

Aus der jüngsten Akquisition erwartet das Fondsmanagement von Dr. Peters eine prognostizierte Auszahlung an die Investmentgesellschaft in Höhe von durchschnittlich rund 5,2 Prozent pro Jahr. Dies untermauere die Auszahlungsprognose für die Anleger des „Immobilienportfolio Deutschland I“, die prognosegemäß vier Prozent pro Jahr erhalten sollen.

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