WWK bietet lebensbegleitende Unfallpolice

Die WWK Allgemeine Versicherung AG bietet seit dem 26. März 2010 eine neue Unfallversicherung mit Alleinstellungsmerkmal an. Die WWK Unfallversicherung Lifeconcept bietet laut Unternehmensmitteilung einen leistungsoptimierten Unfallschutz von der Geburt bis in den Ruhestand. Der Tarif soll im Wettbewerb zudem durch eine attraktive Prämiengestaltung überzeugen.

Arztkoffer-UhrDie neuartige Unfallversicherung kann vom ersten bis zum 75. Lebensjahr abgeschlossen werden. Die Besonderheit: Kunden genießen fortlaufenden Versicherungsschutz ohne festgelegtes Vertragsende bei Erreichen einer bestimmten Altersgrenze. Mit dem Eintritt in vorab definierte Lebensphasen erfolgt eine automatische und bedarfsgerechte Anpassung von Versicherungsleistung und Tarif.

Jeder Kunde erwirbt WWK-Angaben zufolge somit eine über die gesamte Vertragslaufzeit für ihn passende und altersgerechte Absicherung. Ein altersbedingter Wechsel beispielsweise in einen speziellen Seniorentarif entfällt; es ist nur noch eine Versicherung für alle Altersgruppen erforderlich.

Neben dem Lebensphasenkonzept bietet die Lifeconcept-Unfallversicherung abgestufte Leistungspakete. In all diesen sind die versicherbaren Leistungsarten individuell und optional einschließbar. Kunden können sich in allen Lebensphasen zwischen Invaliditätsleistung (Kapital), Unfall-Rente, Unfall-Krankenhaus-Tagegeld mit Genesungsgeld und Todesfallleistung entscheiden. Das Premium-Paket bietet zudem eine progressive Unfall-Rente, ein verbessertes Unfall-Krankenhaus-Tagegeld mit Genesungsgeld und einer Todesfallleistung auch bei Verschollenheit. Besonderen Versicherungsschutz erhalten.

Kinder haben die Option einer Kapitalleistung bei Eintritt von schweren Erkrankungen. Speziell für die Zielgruppe 55-plus ist beispielsweise die Leistung von Schmerzensgeld bei Oberschenkelhalsbruch mitversichert.

Die Progressionsmodelle von bis zu 600 Prozent bei der Lifeconcept-Unfallversicherung greifen laut WWK bereits ab einem Invaliditätsgrad von mehr als 25 Prozent und sind mit den Leistungspaketen nicht fest verbunden und frei wählbar. Die  Gliedertaxe gewährt selbst bei niedrigen Invaliditätsgraden bereits bedarfsorientierte Leistungen: Unabhängig vom jeweiligen Invaliditätsgrad wird bei vollständiger Berufsunfähigkeit – sei es durch Verlust oder Funktionsunfähigkeit des betreffenden Körperteils oder Sinnesorgans – 100 Prozent der vereinbarten Invaliditätsleistung gezahlt.

Komplettiert wird der Versicherungsschutz nach einem Unfall eigenen Angaben zufolge durch den Service Plus-Baustein. Kunden können den Schutz optional für nur 58,65 Euro Jahresnettobeitrag abschließen. Er umfasst vielfältige Schutzbrief-Leistungen wie beispielsweise einen Fahrdienst, Menü- und Einkaufsservice oder Wäscheservice sowie eine Pflegeschulung für Angehörige.

Zusätzlich bietet Service Plus Assistanceleistungen wie eine umfassende Beratung und Information zur medizinischen, sozialen und beruflichen Rehabilitation beziehungsweise im Pflegefall bis hin zur Pflegeheimplatzgarantie an. Für die Zielgruppen Kids und 55-plus können Service-Plus-Leistungen auch bei bestimmten Krankheiten in Anspruch genommen werden. (te)

Foto: Shutterstock

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