bKV: Richtiger Ansatz – falsche Debatte

These 3: Unternehmen investieren verkehrt in die Gesundheit ihrer Mitarbeiter

Beinahe jedes Unternehmen hat es, obwohl der Nutzen vielfach wenig greifbar ist: ein betriebliches Gesundheitsmanagement. Vom Obstteller über den Business- Yoga-Kurs bis zum Gesundheitstag – Personalabteilungen sind sehr kreativ darin, ihren Arbeitnehmern etwas vermeintlich Gutes zuteil werden zu lassen. Erfolg und Nutzen dieser Maßnahmen sind aber oft nur schwer messbar.

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Änderungen im Verhalten und in der Einstellung der Mitarbeiter lassen sich nur selten auf einzelne Maßnahmen zurückführen; erfolgreiche Präventionsmaßnahmen sind ohnehin kaum messbar. Außerdem sind unternehmensweit durchgeführte Maßnahmen selten zielgenau: Mitarbeiter mit Herzleiden durchlaufen zum Beispiel dasselbe Programm wie Kollegen mit orthopädischen Indikationen.

Und das Betriebssport-Angebot nutzen in der Regel nur diejenigen, die ohnehin eine Affinität zu sportlichen Aktivitäten haben. Die bKV dagegen hebt sich von dieser „Massenbeglückung mit der Gießkanne“ ab: Indem sie eine optimale medizinische Versorgung gewährleistet, setzt sie individuell und unmittelbar dort an, wo es – im eigentlichen Wortsinn – schmerzt. Auch aus diesem Grund nehmen Beschäftigte die bKV als besondere Leistung ihres Arbeitgebers rund um ihre Gesundheit wahr.

 

Seite fünf: Versicherer sind am Zug

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