Arbeitskraftabsicherung: Große Ängste vor dem beruflichen Abseits

Die Arbeitswelt verändert sich rasant. Flexibilität, Bereitschaft zu lebenslangem Lernen und eine robuste Gesundheit sind wichtige Voraussetzungen für ein erfolgreiches Berufsleben. Eine aktuelle Studie von Gothaer und F.A.Z.-Institut zeigt nun, wie groß bei den Bürgern die Ängste sind, beruflich ins Aus zu geraten.

 

Die Sicherung der Arbeitskraft ist für die finanzielle Flexibilität unverzichtbar.

Als größtes Risiko für den Verlust der Arbeitskraft sehen die Befragten eine dauerhaft ungesunde Körperhaltung an (43,2 Prozent). Bei Befragten, die einer Bürotätigkeit nachgehen, sind es sogar 49,4 Prozent. Es folgen die Menschen, die einer wissenschaftlichen, unterrichtenden oder beratenden Tätigkeit nachgehen mit 45,2 Prozent.

Gesundheitsrisiko Beruf

Am zweithäufigsten nennen die befragten Berufstätigen Überforderung durch hohen Leistungsdruck als einen Risikofaktor für ihre Berufstätigkeit (36,1 Prozent). Insbesondere Personen aus den Bereichen Wissenschaft, Unterricht und Beratung klagen darüber (46,8 Prozent).

Ähnlich antworten Berufstätige aus medizinischen Berufen (41,5 Prozent). Dabei gilt: Je höher das Einkommen, umso höher ist der gefühlte Leistungsdruck.

Seite 2: Große Furcht vor Verlust der Arbeitskraft

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