Zinsflaute: Fondspolicen sind gefragt, Kostenkontrolle auch

Beide Faktoren, menschliche Arbeit und Transaktionsgebühren, lassen sich aber leicht vermeiden. Mit passiven Exchange Traded Funds (ETF) ist in den letzten Jahren eine Produktklasse entstanden, die ein breites Spektrum an Anlagemöglichkeiten bietet. Konservativ, chancenorientiert, nachhaltig – für jeden Typ Anleger findet sich das richtige Produkt. Ein ETF bildet einfach einen Index nach. Ein aktives Management findet nicht statt, sodass diese Kosten entfallen. Die laufenden Kosten sind deutlich geringer als bei aktiven Fonds. Und jeder Cent, der nicht von Kosten verschluckt wird, hilft der Kapitalbildung und damit dem Kunden.

Kosten unter Kontrolle halten

Wie sich die Märkte entwickeln, weiß niemand. In den letzten Jahren ist durch eine langanhaltende Phase guter Konjunktur Schwung in die Kurse gekommen. Aber auch der Abschwung wird irgendwann kommen. Gerade bei Policen, die über Jahrzehnte laufen und in dieser Zeit allerlei Unwägbarkeiten ausgesetzt sind, ist es wichtig, die Kosten unter Kontrolle zu halten. Mit einer Kombination aus Nettopolice und ETF lassen sich die größten Kostentreiber begrenzen. Von dieser Option sollte jeder Verbraucher wissen – Berater und Makler können sich an fachkundiger Stelle vorab informieren. Und zwar in dem Webinar „Kosten in Finanzprodukten“ am 27. November 2018 in der Zeit von 10 bis 11 Uhr.

Foto: Shutterstock

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