Der eGesundheitsCheck: Mit weniger Aufwand schneller zum Abschluss

Die EUROPA Risiko-Lebensversicherung lässt sich jetzt noch schneller abschließen als bisher. Dafür sorgt der eGesundheitsCheck. Das neue Tool führt Vermittler und Kunden interaktiv durch die Risiko- und Gesundheitsfragen. Zudem werden weniger und kürzere Risiko- und Gesundheitsfragen gestellt.

Dr. Helmut Hofmeier, Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund

„Auf Basis der Kundenangaben entsteht in der Regel direkt eine verbindliche Entscheidung,“ erläutert Dr. Helmut Hofmeier, als Vorstand Leben im Continentale Versicherungsverbund auch für die EUROPA zuständig. „Durch die verkürzten Prozesse wird der Vertrag schneller policiert – was auch dem Vermittler nützt.“

Interaktive Risiko- und Gesundheitsfragen

Der eGesundheitsCheck der EUROPA entstand in Zusammenarbeit mit dem Rückversicherer Munich Re. Interaktive Risiko- und Gesundheitsfragen leiten Vermittler und Kunden durch den Online-Antrag. Sind Rückfragen erforderlich, erzeugt das System diese automatisch. Ergänzende Fragebögen in Papierform sind nicht mehr notwendig.

Neben den Gesundheitsangaben prüft das digitale Werkzeug unter anderem Informationen zu besonderen Hobbies und berücksichtigt diese direkt bei der Beitragsberechnung.

Verkürzte Prozesse für schnelleren Abschluss

Der Online-Abschluss bietet Vermittlern und Kunden einige Vorteile: Sie müssen sich nicht durch sehr viele, teils unnötige Fragen arbeiten. Am Ende der Online-Antragsstrecke spricht die EUROPA in der Regel sofort eine Entscheidung über den Antrag aus. Diese berücksichtigt bereits die Ergebnisse der Risiko- und Gesundheitsprüfung. Der Beitrag wird umgehend ermittelt. Insgesamt reduziert sich der Aufwand für Vermittler und Kunden erheblich.

EUROPA – auf dem Weg in die digitale Zukunft

„Die Einführung des eGesundheitsCheck ist für uns ein weiterer wichtiger Meilenstein. Er bestätigt die Positionierung der EUROPA als innovativer Direktversicherer und unterstreicht unsere Ambitionen auf dem Weg in die digitale Zukunft“, so Dr. Hofmeier.

Foto: Continentale

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