Patientenverfügung, Testament, Risikolebensversicherung: Was zu beachten ist

Doch wann ist der richtige Zeitpunkt, um mit der Vorsorge zu beginnen und die Zeit nach dem eigenen Lebensende vorzubereiten? Gerade für jüngere Menschen besitzt das Thema keine Priorität. Drei Viertel (75 Prozent) der unter 30-jährigen Befragten haben keine Vorkehrungen für den Fall des eigenen Todes getroffen – bei den unter 45-Jährigen trifft das für jeden Zweiten (53 Prozent) zu.

Absicherung für unter 30-Jährige uninteressant

Doch auch in der Folgegeneration gibt es Vorsorge-Nachholbedarf: 38 Prozent der 45- bis 59-Jährigen haben bislang keine Vorkehrungen bezüglich ihres Ablebens getroffen.

„Es ist wichtig, dass sich jeder einmal mit dem Thema Tod und der Versorgungssituation seiner Familie beschäftigt und sich um eine entsprechende Absicherung kümmert. Eine Risikolebensversicherung ist ein günstiger Schutz, um der Familie im Todesfall finanzielle Sicherheit zu geben“, sagt Karina Hauser.

Da die persönliche Lebenssituation und somit auch der individuelle Bedarf sehr unterschiedlich seien, könne sich das Produkt flexibel gestalten lassen.

 

Seite 3: Verantwortungsvolle Vorsorger – die Generation 60 plus 

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