Mylife Neugeschäft wächst zweistellig

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Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender von Mylife.

Die Mylife Lebensversicherung AG hat ihre vorläufigen Geschäftszahlen veröffentlicht. Im strategischen Kerngeschäftsfeld mit Nettoversicherungen konnte der Göttinger Lebensversicherer abermals deutlich zulegen und verbuchte bei den Bruttobeitragseinnahmen in 2019 ein Plus von 14,3 Prozent auf rund 131,7 Millionen Euro (Vorjahr: 115,3 Millionen Euro).

Die Mylife Lebensversicherung AG hat ihre vorläufigen Geschäftszahlen veröffentlicht. Im strategischen Kerngeschäftsfeld mit Nettoversicherungen konnte der Göttinger Lebensversicherer abermals deutlich zulegen und verbuchte bei den Bruttobeitragseinnahmen in 2019 ein Plus von 14,3 Prozent auf rund 131,7 Millionen Euro (Vorjahr: 115,3 Millionen Euro).

Die Bruttobeitragseinnahmen insgesamt stiegen um 16,6 Prozent auf rund 170,2 Millionen Euro (Vorjahr: 146,0 Millionen Euro). Parallel zum sehr erfolgreichen Nettogeschäft sorgte auch eine erfolgreiche Übernahme eines Teilbestandes von 21.451 fondsgebundenen Lebens-und Rentenversicherungen der Basler Lebensversicherungs-AG für weiteres Wachstum.

Die Beitragssumme des Neugeschäfts erhöhte sich von 390,6Millionen Euro auf 459,9 Millionen Euro. Ebenfalls erhöhte sich der laufende Jahresbeitrag des Neugeschäfts deutlich von 12,9 Millionen Euro auf 16,3 Millionen Euro.Gewohnt niedrige Kosten-und Stornoquoten im Nettogeschäft.

Die geringe Abschlusskostenquote in Höhe von 0,4 Prozent im Geschäftsfeld mit Nettoversicherungen konnte auf dem Vorjahresniveau gehalten werden (Vorjahr 0,5 Prozent). Das Gleiche gilt für die Verwaltungskostenquote. Diese betrug 1,1 Prozent (Vorjahr 1,2 Prozent). Geringe Werte können im Nettogeschäft auch bei den Stornoquoten ausgewiesen werden. Die Stornoquote gemessen am statistischen Jahresbeitrag und nach Anzahl betrug jeweils 2,6Prozent (Vorjahreswerte: 3,0Prozent/2,4Prozent).

„Die konsequente strategische Ausrichtung auf eine kosteneffiziente, flexible und transparente Produktgestaltung, die mit der Honorarberatung auf alternative Vergütungsmodelle setzt, zahlt sich mehr und mehr aus. Unsere positiven Geschäftszahlen beweisen, dass sich das Honorargeschäft bei Kunden und Finanzberatern weiter etabliert“, erklärt Jens Arndt, Vorstandsvorsitzender von Mylife. Laut Unternehmensangaben habe sich der Trend in den ersten Monaten trotz der Krise fortgesetzt. (dr)

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