Steffen Blaudszun, Key Account Manager bei der Gothaer Asset Management, spricht mit Cash.-Chefredakteur Frank Milewski über die Folgen der Geldpolitik für vermögensverwaltende Fonds und die Ausgestaltung der hauseigenen Produkte aus diesem Segment.
Blaudszun rechnet damit, dass sich in den kommenden Jahren die Spreu vom Weizen trennen wird, wenn es darum geht, in anspruchsvoller werdenden Kapitalmärkten Renditen zu erzielen. Dies gilt insbesondere für das Anleihen-Segment, das von vielen Marktteilnehmern künftig als wenig ertragreich angesehen wird.
Optimal im Markt positioniert
Mit den hauseigenen vermögensverwaltenden Fonds sieht Blaudszun die Gothaer Asset Management optimal positioniert, um den sich ausweitenden Trend in Richtung dieser Fondskategorie effizient nutzen zu können. (fm)