Ergo mit neuer Wohngebäudeversicherung

Vorderansicht des Hauses
Bildagentur PantherMedia / photographee.eu
Vorderansicht des Hauses

Ergo bietet ab sofort eine neue Wohngebäudeversicherung: Der neue Tarif sei leistungsstark und verständlich aufgebaut, betont der Versicherer bei der Vorstellung. Neben umfangreichen Leistungen und einer nachhaltigen Ausrichtung sollen ergänzende Bausteine einen individualisierten Versicherungsschutz ermöglichen.

Im Fokus steht die Absicherung von Naturgefahren und klimaschonenden Energien. Zudem ist die Wohngebäudeversicherung leicht abschließbar und ausgezeichnet im Wettbewerb platziert. Die Schadenbearbeitung erfolgt voll digital.

Die neue Wohngebäudeversicherung besteht aus dem günstigen „Smart“- und dem leistungsstarken „Best“-Tarif. In beiden Tarifen sind die wichtigsten Absicherungen bereits enthalten. „Der Kundenfokus stand bei der Produktentwicklung im Vordergrund. Damit unsere Kunden im Schadenfall gut abgesichert sind, haben wir umfangreiche Leistungserweiterungen aufgenommen“, erläutert Dr. Feriha Zingal-Krpanic, Mitglied des Vorstands der Ergo Versicherung AG und verantwortlich für das Tarifgeschäft.

Bündelung der Naturgefahren

Den Versicherungsschutz bei Feuer-, und Leitungswasserschäden sowie Glasbruch, rundet die All-in-One-Lösung bei den Naturgefahren ab: Alle Elementargefahren und Sturm / Hagel werden gebündelt abgesichert. Kunden sind damit gegen Elementarereignisse finanziell optimal geschützt. Und das ohne Selbstbeteiligung in den allermeisten Postleitzahlgebieten. „Wir haben alle Naturgefahren gebündelt, um eine höhere Abdeckung im Bereich Elementar zu erzielen. Und dies auch in hochgefährdeten Gebieten“, ergänzt Dr. Janna Nguyen, Bereichsleiterin Haftpflicht und Sach bei der Ergo. 

Nachhaltig gut versichert 

Bereits in der Tarifvariante „Smart“ sind die Mehrkosten für einen ökologisch nachhaltigen und altersgerechten Wiederaufbau bis 50.000 Euro enthalten. Das Produkt „Best“ sichert zudem den Diebstahl von Grundstücksbestandteilen – etwa Wärmepumpen – ab. Der Versicherer unterstützt die ökologische Modernisierung und sichert auch zusätzlich entstehende Kosten ab: Wenn die regenerative Stromversorgung durch einen Versicherungsfall außer Funktion ist, übernimmt die Wohngebäudeversicherung die Stromkosten. Ebenso die fehlende Einspeisevergütung. Mit wenigen intuitiven Bausteinen können Kunden die Versicherung an ihre individuellen Wünsche anpassen. „Bei den Bausteinen haben wir uns bewusst auf wenige, kundenrelevante Bausteine fokussiert. Sie sind frei wählbar und intuitiv, sodass jeder Kunde seinen passgenauen Versicherungsschutz erhält“, so Nguyen.

Baustein „Haus- und Energietechnik“

Beim neuen Tarif stand auch die Förderung erneuerbarer Energien durch die Versicherung umwelt- und klimarelevanter Gebäudetechnik am Gebäude und auf dem Grundstück im Fokus. Versichert sind Anlagen zur eigenen Stromerzeugung sowie Heizanlagen zur Nutzung regenerativer Energien – auch gegen unvorhergesehene Schäden. Eingeschlossen sind zudem Photovoltaikanlagen inklusive Stromspeicher, Solarthermieanlagen, Geothermieanlagen, Wärmepumpen und Wallboxen bzw. Ladesäulen

Beitragsersparnis bei Prävention und Modernisierung

Für Investitionen in die Modernisierung oder Prävention räumt der Versicherer Nachlässen ein. Für zeitnah vorgenommene Modernisierungen an älteren Gebäuden – etwa an Leitungswassersystem, an den elektrischen Anlagen oder der Dachbedeckung – gibt es einen zehn prozentigen Modernisierungsnachlass. Auch für Präventionsmaßnahmen am Gebäude wie Rückstauklappen, Wasserstoppsysteme oder sturmsichere Dachziegel erhalten Kunden Tarifvergünstigungen.

Digitale Schadenbearbeitung 

Kunden können ihren Schaden rund um die Uhr ganz einfach online melden: Die Schadenanlage und Deckungsprüfung erfolgen vollautomatisiert. In vielen Fällen können die Schäden nach kurzer Zeit durch die automatisierten Abläufe ausbezahlt werden. „Die konsequente Kundenorientierung war für uns bei der Produkt- und Prozessgestaltung maßgebend“, fasst Zingal-Krpanic zusammen.  

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