Hintergrund für das Aktienrückkaufprogramm 2025 ist die robuste Eigenkapitalausstattung sowie die anhaltend gute Liquiditätslage der Ökoworld-Gruppe. Vorstandvorsitzender der Ökoworld AG, Dr. Oliver Pfeil, begründet die Maßnahme wie folgt: „Das Programm ist ein Signal des Vertrauens in unsere eigene Stärke. Mit unserem Aktienrückkaufprogramm setzen wir einen Teil unserer hohen Kapitalrücklagen dafür ein, weiter Wertsteigerungen für unsere Aktionärinnen und Aktionäre zu schaffen. Dadurch partizipieren alle unsere Anteilseigner im besonderen Maße am Unternehmenserfolg. Gleichzeitig achten wir darauf, ausreichend Rücklagen zu halten, um gezielt in organisches Wachstum und neue strategische Vorhaben zu investieren. Diese werden wir auf unserem ersten Capital Markets Day am 10. September 2025 vorstellen.“ Bereits im April des Jahres hatte der Vorstand den höchsten Dividendenvorschlag der Unternehmensgeschichte ausgesprochen. Er beläuft sich auf 2,41 Euro je Vorzugsaktie und 2,40 Euro je Stammaktie.
Unter dem geplanten Aktienrückkaufprogramm 2025 sollen nun bis zu 300.000 Vorzugsaktien der
Gesellschaft im Zeitraum vom 14. Juli 2025 bis zum 13. Juli 2028 zurückerworben werden. Dies
entspricht einem Anteil von rund 4,14 Prozent des derzeitigen Grundkapitals. Der Rückkauf ist auf die
Anzahl von Vorzugsaktien begrenzt, die einem hierfür gezahlten Gesamterwerbspreis von 10 Mio. Euro
(ohne Erwerbsnebenkosten) entspricht. Vorstand und Aufsichtsrat werden den Aktionären auf der
ordentlichen Hauptversammlung am 11. Juli 2025 einen entsprechenden Antrag vorlegen.