US-Immobilienkrise: Kein Ende in Sicht

Auch ein knappes Jahr nach Beginn der Immobilienkrise in den USA gibt es keine Anzeichen für eine Trendwende.

Die Anzahl von begonnenen Neubauten ist auf das niedrigste Niveau seit 1991 gefallen. Reuters-Angaben zufolge teilte das US-Handelsministerium mit, dass auf Jahressicht hochgerechnet 975.000 Millionen Projekte gestartet wurden, das entspricht einem Rückgang von 3,3 Prozent.

Hinweise auf ein Erreichen der Talsohle des Abwärtstrends gebe es indes nicht: Die Baugenehmigungen für Eigenheime gingen auf 969.000 zurück, so die Reuters-Meldung weiter. (hb)

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