Winterschäden: 5 Tipps, wie Sie den Wert des Eigenheims erhalten

Der Winter 2018 steht unmittelbar bevor. Deshalb sollten Eigentümer jetzt daran denken, ihre Immobilie winterfest zu machen. Frost, Schnee und Hagel sind eine Belastungsprobe für jedes Haus und verursachen schwere Schäden. Fünf Tipps für den Werterhalt der Immobilie.

Der regelmäßige Haus-Check ist im Winter besonders wichtig.

Egal, ob für eine lange Nutzungsdauer oder um einen hohen Preis beim Wiederverkauf zu erzielen – witterungsbedingte Schäden können sehr kostspielig sein. Wie Hausbesitzer ihre Immobilie winterfest machen und was die häufigsten Schwachstellen sind, zeigen die Experten des Full-Service Immobiliendienstleister McMakler.

Tipp 1: Die Heizungen immer im Blick haben

Wer beim Heizen sparen will, muss aufpassen, dass die Rechnung am Ende auch aufgeht. Einfache Faustregel: Im ganzen Haus sollte immer eine Raumtemperatur von mindestens 17 Grad Celsius vorherrschen. Ist es kälter, kann sich Kondensat und folglich Schimmel bilden. Auch das Heizen von vollständig ausgekühlten Räumen dauert deutlich länger und ist energie- und somit kostenintensiver. Werden selten genutzte Räume nicht geheizt, nimmt die Wand die Kälte auf und gibt sie an Nachbarräume ab. „Richtig heizen meint: immer heizen. Ansonsten kann es neben Gesundheitsschäden zu teuren Schäden an der Bausubstanz kommen. Daher gehört die Überprüfung der Heizungsanlage zu den grundlegenden Aufgaben eines Eigentümers vor Wintereinbruch“, sagt Lukas Pieczonka, Gründer und Geschäftsführer von McMakler.

Tipp 2: Die Fassade auf Risse überprüfen

Risse in der Fassade sind nicht nur ein äußerlicher Makel. Werden sie nicht rechtzeitig behandelt, kann Feuchtigkeit eintreten, sie vergrößern sich und spätere Reparaturen werden teuer. Wenn eingedrungenes Wasser gefriert, kann das zu erheblichen Bauschäden führen. Spätestens vor Beginn des Winters empfiehlt es sich daher, die Fassade gründlich auf Risse und Schäden zu untersuchen und diese zu beseitigen. „Auch Kellerwände und die Dämmung sollten bei der Überprüfung nicht vergessen werden,“ rät Pieczonka von McMakler.

Seite zwei: Dach regelmäßig checken lassen

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