W&W verdient ein Jahr nach Südwest-Unwetter wieder Geld

Vorstandschef Jürgen Junker
Foto: W&W
Vorstandschef Jürgen Junker

Der Finanzkonzern Wüstenrot & Württembergische ist dank ausgebliebener Unwetterschäden im ersten Halbjahr in die Gewinnzone zurückgekehrt.

Unter dem Strich stand ein Gewinn von 91 Millionen Euro – nach einem Verlust von 14 Millionen ein Jahr zuvor, wie das Unternehmen am Donnerstag in Kornwestheim mitteilte. Vorstandschef Jürgen Junker sieht W&W damit auf gutem Weg zu einer deutlichen Gewinnsteigerung im laufenden Jahr.


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Im Gesamtjahr 2024 war der Gewinn von W&W wegen hoher Unwetterschäden im Südwesten der Republik auf nur noch 36 Millionen Euro eingebrochen. Im Jahr zuvor hatte das Unternehmen noch über 141 Millionen Euro verdient. 2022 hatte der Gewinn sogar bei 238 Millionen gelegen. (dpa-AFX)

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