Vermittler trifft Kunde: Sprachmuster gezielt einsetzen

Sprachmuster 3:

Imperative einbauen und positiv verknüpfen

„Sicher haben Sie schon eine genaue Vorstellung, warum es sich lohnt, unser Angebot anzunehmen.“

„Stellen Sie sich vor, was am Ende dabei für Sie herauskommt…“

 „Bedenken Sie, dass wir mit Beginn zum 1. Dezember sogar noch steuerliche Vorteile haben. Damit dürfte die Entscheidung doch klar sein!“

Dieses „hypnotische“ Sprachmuster mögen Kunden, die sich gerne führen lassen. Das Prinzip, nur positiv zu verknüpfen und Negativformulierungen zu vermeiden, liegt am Unterbewusstsein, das keine Verneinungen versteht.

Sprachmuster 4:

Social Proof herstellen

 „Die meisten unserer Kunden beginnen mit … und erweitern/erhöhen später …“

 „Erst gestern hat sich einer unserer besten Kunden dafür entschieden, dass…“

So wecken Sie beim Kunden ein Gemeinschaftsgefühl mit anderen Kunden, obwohl er diese gar nicht kennt. Gemeinschaft führt zu Sicherheit: gute Gefühle für den ruhigen sozial-ausgerichteten und den zahlenorientiert-strukturierten Kundentypus. Macher und Inspiratoren lassen sich auch vom Vergleich mit herausragenden Kunden und bekannten Referenzen motivieren – sie wollen noch besser sein.

Sprachmuster 5 und 6

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