Vorbei an der Sekretärin: Fünf Tipps für den Weg zum Entscheider

3. Ohne Umweg ins Büro des Entscheiders

Sparen Sie sich das ganze Gerede und kommen Sie ohne Umschweife zur Sache. Das erfordert eine Menge Selbstbewusstsein, kann jedoch der schnellste Weg zum Erfolg sein. Und seien Sie sich sicher: So ein Auftritt, egal ob am Telefon oder live vor Ort, hinterlässt Eindruck.

Beispiel: „Guten Tag, Frau Meier. Verbinden Sie mich bitte mit Frau Reiter und seien Sie so freundlich und sagen Sie ihr, dass Martin Limbeck am Telefon ist.“ Natürlich können Sie damit auch voll auflaufen. Doch mehr als eine Abfuhr können Sie nicht kassieren. Nochmal versuchen können Sie es dann immer noch.

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4. Vornamen sind stärker als Nachnamen

Am Anfang habe ich immer den gleichen Fehler gemacht. Sobald sich am anderen Ende der Leitung jemand meldete, leierte ich mein Sprüchlein runter. „Guten Tag, ich heiße Limbeck und bin von der Firma First-Class-Kopierer. Könnte ich bitte den Chef sprechen?“ Schlechter geht es nicht mehr.

Der erste Satz ist entscheidend. Wenn ich mich vorstelle, achte ich darauf, dass der Kunde meinen Namen hört. „Mein Name ist Martin Limbeck. DER Martin Limbeck.“ Vornamen prägen sich besser ein als Nachnamen und schaffen direkt eine Vertrauensbasis, die eine Absage schwerer werden lässt. Glauben Sie nicht? Ich rate Ihnen, das unbedingt auszuprobieren.

5. Alte Freunde – oder sowas in der Art

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