Finanzvertriebe: Kein Wachstum ohne Nachwuchs

„Wir nehmen an der Initiative teil und entwickeln eigene Weiterbildungsprogramme und Schulungsreihen, die den Anforderungen zur Punktevergabe entsprechen. Dazu haben wir uns entsprechend zertifizieren lassen“, erläutert Dr. Klein-Vorstand Stephan Gawarecki.

Datenquelle: Cash.

Hohe Ausgaben für Bildungsangebote

Auch Swiss Life Deutschland nimmt bereits an der Initiative teil. Die für die übergreifende Aus- und Weiterbildung der Beraterinnen und Berater aus den Endkundenvertrieben zuständige Tochtergesellschaft ist als „Zertifizierter Bildungsdienstleister“ akkreditiert.

Die Vertriebe, die nicht mit der Initiative zusammenarbeiten, wie etwa die Deutsche Vermögensberatung (DVAG) und der Wieslocher Finanzvertrieb MLP, verfolgen dennoch, wie sich „gut beraten“ entwickelt.

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Wie wichtig den Vertrieben die Aus- und Weiterbildung der Mitarbeiter ist, lässt sich an den hohen Ausgaben hierfür sehen. Der Marktführer DVAG hat im vergangenen Jahr nach eigenen Angaben 75,3 Millionen Euro in Aus- und Weiterbildungsprojekte investiert.

Seite drei: MLP setzt auf hauseigene Kompetenzen

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