US-Immobilien

Die Stimmung auf dem US-Häusermarkt hat sich im August unerwartet eingetrübt. Der NAHB-Hausmarktindex fiel um sechs Punkte auf 50 Zähler, wie die National Association of Home Builders (NAHB), also der Verband der Wohnungsbauunternehmen, mitteilte.

Jens Freudenberg, Geschäftsführer und Bereichsleiter Private Kunden bei der BVT Beratungs GmbH, verrät, warum das Unternehmen derzeit US-Immobilien favorisiert, wie das bei den Kunden ankommt und welche weitere Assetklasse BVT auch für Privatkunden wieder aufgreifen wird.

Die Deutsche Finance Group hat den Alternativen Investmentfonds „DF Deutsche Finance Investment Fund 21 – Club Deal Boston IV“ mit mehr als 200 Millionen US-Dollar Eigenkapital bei Privatanlegern voll platziert.

Jamestown, führendes Emissionshaus von US-Immobilienfonds für Privatanleger in Deutschland, hat im vierzigsten Jahr seiner Unternehmensgeschichte seine Leistungsbilanz zum 1. Januar 2023 veröffentlicht, also per Ende 2022.

Die Stimmung auf dem US-Häusermarkt hat sich im Juni stärker als erwartet verbessert. Der NAHB-Hausmarktindex stieg um fünf Punkte auf 55 Punkte, wie die National Association of Home Builders (NAHB) am Montag in Washington mitteilte.

Auf dem US-Immobilienmarkt sind die Preise im März erneut gestiegen. Das belegen zwei wichtige monatliche Indizes. Damit verstetigt sich die Trendwende zu einer Erholung des Häusermarkts in den USA. Die Zinsentwicklung bleibt indes eine Herausforderung.

Die Preiskorrektur im Immobilienmarkt nach dem Zins-Schock war heftiger als vielfach wahrgenommen. Ebenfalls überraschend dürfte für nicht wenige sein, wie schnell sich nun die erneute Trendwende nach oben abzeichnet. Über Fonds können Anleger daran teilhaben.

US-Immobilienspezialist TSO hat zwei Selbstlagerzentren (Self-Storages) im US-Bundesstaat Florida kurz nach der Fertigstellung für insgesamt 33,3 Millionen US-Dollar an einen institutionellen US-Investor verkauft.

Die internationale Investmentgesellschaft Deutsche Finance Group meldet eine Zunahme der Assets under Management.

Auf dem US-Immobilienmarkt sind die Preise im Februar erstmals seit gut einem halben Jahr wieder leicht gestiegen. Zwei Statistiken weisen in die gleiche Richtung, wenn auch in etwas unterschiedlicher Höhe.

In den USA ist die Zahl der noch nicht ganz abgeschlossenen Hausverkäufe im Februar unerwartet weiter gestiegen. Die sogenannten schwebenden Hausverkäufe legten im Monatsvergleich um 0,8 Prozent zu.

Der US-Häusermarkt scheint sich im Februar wieder etwas besser entwickelt zu haben. Die neu begonnenen Bauten stiegen ebenso an wie die Baugenehmigungen und lagen damit deutlich über den Erwartungen.

A. Boyd Simpson, Gründer und Inhaber des auch mit Vermögensanlagen für deutsche Privatanleger aktiven US-Gewerbeimmobilienspezialisten TSO, erläutert, wie er angesichts einer möglichen Rezession in den USA derzeit agiert:

Die BVT Unternehmensgruppe gibt den Verkauf der 285 Class-A Apartments umfassenden Projektentwicklung "Alta at Health Village" in Orlando, Florida, USA, bekannt. Ein Publikumsfonds und ein institutionelles Mandat haben Kasse gemacht.

In den USA sind im Dezember die Verkäufe neuer Häuser überraschenderweise gestiegen. Die Verkaufszahlen legten um 2,3 Prozent zum Vormonat zu, wie das Handelsministerium am Donnerstag in Washington mitteilte.