Wann sich der Immobilienkauf als Kapitalanlage lohnt

Immobilien liegen sowohl bei Eigennutzern als auch bei Kapitalanlegern derzeit stark im Trend. Ob sich Betongold als Kapitalanlage von selbst trägt, hängt von vielen Faktoren ab.

Damit sich der Kauf einer Immobilie rechnet, muss die Finanzierung gut durchdacht sein.

Wer erstmals in eine Immobilie als Kapitalanlage investiert, sollte genau rechnen. Die Dauer der Finanzierung ist dabei an den Lebensplan des Anlegers anzupassen.

Alter der Darlehensnehmer ist entscheidend

Käufer zwischen 30 und 35 Jahren können ein langfristiges Darlehen besser abbezahlen als das mit 50 Jahren der Fall ist.

Bei Immobilienkäufern im Ruhestand bieten zwei Möglichkeiten: Die Immobilie kann verkauft und der Erlös für bestimmte Vorhaben verwenden werden oder die Immobilie kann weiterhin gehalten und die Erträge als zusätzliche Altersvorsorge genutzt werden.

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Günstiges Zinsniveau nutzen

Immobilien gelten als krisensichere Altersvorsorge und gerade vor dem Hintergrund historisch günstiger Baugeldzinsen kann es sich lohnen, über eine vermietete Immobilie langfristig Vermögen aufzubauen, so das in Hamburg ansässige Immobilienportal Baufi24.

Bei den aktuell niedrigen Zinsen empfiehlt es sich, eine lange Zinsbindung und eine hohe Tilgungsrate zu wählen, so Baufi24 weiter.

Seite zwei: Mit Immobilien Steuern sparen

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