Immobilieninvestments: Raus aus der Komfortzone

Ausländer sind experimentierfreudiger

Ausländischen Anlegern fällt es offensichtlich viel leichter als deutschen, bei Immobilieninvestments über den Tellerrand zu blicken: Seit Jahren fließt viel Kapital aus dem Ausland in den deutschen Wohnungs– und Gewerbemarkt. Einer der Hauptgründe dafür ist zwar, dass Deutschland als sicherer Hafen gilt. Hinter diesem Investmentverhalten steht also auch ein Sicherheitsbedürfnis. Dennoch: Die Anleger investieren ihr Geld in einen fremden Markt.

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Für manche ist es ein Markt mit fremder Währung auf einem anderen Kontinent. Von den Anlegern anderer Länder zu lernen, kann lohnenswert sein. Denn fest steht, dass ohne ein gewisses Risiko keine attraktive Rendite möglich ist. Statt „no risk, no fun“ sollte es für Investoren heißen: „No risk, no yield“.

Autor Einar Skjerven ist Geschäftsführer der Skjerven Group, Berlin

Foto: Martin Joppen

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