Die Zukunft des Social Trading hat schon jetzt begonnen

Soziale Netzwerke statt Besuche beim Finanzberater, Selbstbestimmung statt kostenintensiver Bevormundung – Social Trading entwickelt sich mehr und mehr zur Best Practice, wenn es um die Auswahl geeigneter Finanzprodukte geht.

Gastbeitrag von Benjamin Bilski, Gründer und Vorstand der The NAGA Group AG

Benjamin Bilski: „Was das Social Trading von der klassischen Finanzberatung unterscheidet, ist in erster Linie die Art der Informationsbeschaffung.“

Wer bisher in Aktien, Fonds und andere Formen der Kapitalanlage investierte, vertraute bei der Entscheidung für ein gewisses Produkt meist Finanzberatern, Analysten und Finanzjournalisten.

Das Problem ist nur, dass die meisten dieser Experten ihre eigenen Interessen verfolgen – nicht die der Anleger. Vertraut wird einer Einzelperson, die undurchsichtige Empfehlungen für die Verwaltung der eigenen Finanzen abgibt – ein höchst risikoreiches und intransparentes Verfahren.

Social Trading löst diese traditionelle Art der Finanzberatung mehr und mehr ab und bietet Privatanlegern die Möglichkeit, selbstbestimmend zu handeln.

Investments können nachverfolgt werden

Junge Fintech Unternehmen, wie die Hamburger The NAGA Group AG, arbeiten deshalb ununterbrochen an Lösungen hin zu einer Demokratisierung von Anlageempfehlungen.

Social Trading verbindet die Errungenschaften des Web 2.0 mit seiner globalen Vernetzung und den Börsenhandel zu einer Einheit, bei der sich Anleger wie in bekannten sozialen Medien austauschen und anderen folgen. Hier finden sich auch jene Vorbildtrader, die ihren Handel in aller Öffentlichkeit durchführen.

Alle ihrer Investments, Anlageentscheidungen und Strategien können von anderen Nutzern in Echtzeit nachverfolgt und auch nachvollzogen werden – eine völlig neue Transparenz. Kann ein solcher Trader mit seiner Strategie überzeugen, können ihm andere einfach folgen und so sein Vorgehen kopieren.

Per Follow zum Finanzexperten

Die Follower der Vorbildtrader überlassen ihre Geschäfte also ihm und seiner Erfahrung, die er zuvor unter Beweis gestellt hat, handeln in ihrer Entscheidung jedoch selbst. Im Gegensatz zur klassischen Anlageberatung zählen hier also Fakten und keine Versprechungen.

Die Experten sind an vorderster Front mit dabei und haben – wie alle Anleger – ein Interesse daran, Profit zu erwirtschaften. Ein Konzept, dass sich auch für unerfahrene Anleger eignet.

Aus diesem Grund hat unser Unternehmen bei der Entwicklung unserer Social Trading App, dem NAGA TRADER, das Hauptaugenmerk auf die Usability gelegt.

Seite zwei: „Restrisiko bleibt auch hier“

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