Je länger sich der Krieg in der Ukraine hinzieht, desto tiefere Spuren wird er in der Weltwirtschaft hinterlassen. Eine Einschätzung über den Konflikt und seine wirtschaftlichen Konsequenzen von Dieter Wermuth, Economist und Partner bei Wermuth Asset Management.
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Aus makroökonomischer Sicht wurden die Ereignisse des Jahres 2022 vor allem durch die Maßnahmen der Zentralbanken weltweit bestimmt. Der Kampf gegen die Inflation setzt sich zwar im Jahr 2023 fort, die Diskussionen konzentrieren sich inzwischen jedoch stärker auf die Rezession und eine mögliche …
mehr„Vom Verbraucher hängt alles ab. Ohne Konsumentenschwäche wäre eine Rezession nur schwer denkbar“, erläutert Philip Bold, Portfolio Manager bei ETHENEA Independent Investors S.A., die kurz- bis mittelfristigen Aussichten für die US-Wirtschaft. „Der positive Beitrag, den die …
mehrDie Frage, die viele Investoren zurzeit umtreibt ist, kommt eine Rezession in 2023 oder kommt keine? Jeff Schulze, Investment Strategist bei Clearbridge Investments, gibt eine Antwort.
mehrNach der Pandemie hatten viele auf eine Erholung der Wirtschaft gehofft - doch dann begann der Ukraine-Krieg. Die Auswirkungen dürften zwar auch 2023 noch zu spüren sein - aber dann nicht mehr so stark.
mehrIn einem ganz eigenen Jahresrückblick schaut das Statistische Bundesamt auf die wichtigsten Kennzahlen 2022. Wirtschaftsleistung, Inflation, Zensus und Zinsen – nicht nur etwas für Zahlenfreaks.
mehrViele Marktteilnehmer ringen noch mit ihren Prognosen für die Entwicklung der Kapitalmärkte in 2023 und sind eher sehr pessimistisch gestimmt. Das Leibniz-Institut für Wirtschaftsforschung in Halle wischt all das beiseite und erteilt der von vielen erwarteten schweren Rezession für das kommende …
mehrDie Fed hat die Zinsschraube kräftig angezogen. Der Druck auf die US-Notenbank bleibt wegen der hohen Verbraucherpreise aber hoch. Eine lockerere Geldpolitik ist nicht in Sicht. Ähnlich sieht es bei der EZB aus.
mehrDie Inflation ist noch nicht im Zaum. Was die Notenbanken heute und morgen planen und was das für Anleger bedeutet.
mehrDank des Optimismus in Bezug auf Chips und Elektrofahrzeuge sowie starker Fundamentaldaten könnten Südkorea und Taiwan langfristige Chancen bieten, so Dina Ting, Head of Global Index Portfolio Management und Marcus Weyerer, CFA, Senior ETF Investment Strategist von Franklin Templeton.
mehrSeit der Explosion der Gaspreise – und der Strompreise, die von ihnen abhängen – ist es hierzulande zu einem gewaltigen Verlust an Kaufkraft gekommen. Eine Rezession lässt sich kaum noch vermeiden. Die Wirtschaftspolitik stand vor der Wahl, das Einkommen von Haushalten und Unternehmen zu …
mehrDr. Andreas A. Busch, Senior Economist bei Bantleon, rechnet in den USA mit einer schweren Wirtschaftskrise und nennt die Gründe
mehrWarum die Situation herausfordernd, aber nicht hoffnungslos ist, erklärt Daniel Pfändler, Portfoliostratege MainSky Asset Management
mehrIn der Krise verdienen Konzerne Milliarden, es gibt positive Wirtschaftsdaten und zuversichtliche Töne in Umfragen. Ist die Lage der deutschen Wirtschaft doch nicht so hoffnungslos? Fragen und Antworten.
mehrMit Konjunkturpaketen trieb Präsident Joe Biden die Nachfrage an. Mit Erfolg, wie Berechnungen des Instituts der deutschen Wirtschaft (IW) zeigen: Die Pakete hatten einen positiven Effekt von 6,8 Prozent auf das amerikanische BIP im Jahr 2021. Doch der Aufschwung hat einen Preis und könnte den …
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