Direktinvestments: Auf dem Weg zu Maklers Liebling

Sie kennen vielleicht das Sprichwort „Volatilität ist die Anzahl der Tage im Jahr, die man nicht ruhig schlafen kann“. So sind beispielsweise Aktienfonds im Gegensatz zu Direktinvestments börsentäglich liquidierbar. Dafür unterliegen sie allerdings täglichen Kursschwankungen, die teilweise sehr sensibel auf unterschiedliche politische und wirtschaftliche Meldungen reagieren. Bei einem Notverkauf kann dies mit erheblichen Verlusten verbunden sein.

Sollte ein Kunde allerdings von einer Kapitalanlage eine tägliche Verfügbarkeit erwarten, dann sind Direktinvestments für ihn nicht geeignet.

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AIFs investieren teilweise in identische Assets – aber anders

Bei den früheren geschlossenen Fonds investieren verschiedene Anleger gemeinschaftlich in ein Asset. Auf diese Weise – und oft unter Zuhilfenahme von Fremdkapital einer Bank – ist es möglich, Anlagen mit höheren Kauf- und Kaufnebenkosten, wie zum Beispiel Gewerbeimmobilien, anzuschaffen.

Entscheidungen werden bei den Gesellschaften durch das Management oder per Mehrheitsbeschluss getroffen. Im Gegensatz zu Direktinvestments: Da Anleger meist alleinige Eigentümer an dem Wirtschaftsgut werden, sind die Investitions- und Einstiegssummen deutlich geringer. Nötige Entscheidungen bedürfen keiner gemeinschaftlichen Beschlussfassung oder Gesellschafterversammlung.

Seite drei: Auf dem Weg zu Maklers Liebling

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