Fingro bietet neue Fondsrente

Die Konzerntochter der Gothaer Lebensversicherung AG, Fingro AG in Mannheim, hat einen Einmalrentenplan auf den Markt gebracht, der eine Garantierente mit einer fondsgebundenen Kapitalanlage verbindet.

Dabei zahlt der Kunde einen einmaligen Beitrag von mindestens 5.000 Euro für eine minimale Vertragsdauer von fünf Jahren. Nach Angaben des Versicherers basiert das Anlagekonzept auf dem angelsächsischen Kalkulationsprinzip. Das heißt, es werden Beiträge zu 100 Prozent in Fonds angelegt und nur die tatsächlich notwendigen Kosten entnommen. Zudem wird beim Erwerb von Fonds kein Ausgabeaufschlag erhoben. Durch den Versicherungsmantel wird bei der Auszahlung oder Umschichtung der Erträge keine Abgeltungssteuer fällig.

Der Einmalplan bietet darüber hinaus Optionen wie die Teilauszahlung oder Teilverrentung des Vermögens vor dem Rentenbeginn sowie die Möglichkeit einer Pflegerente im Alter. Rentenbeginn und ?bezug sind flexibel festlegbar. Ergänzungszahlungen zur Aufstockung der Altersvorsorge können ebenfalls vorgenommen werden.

?Zum Vertragsablauf hat der Kunde die Möglichkeit, sich das Kapital auszahlen zu lassen, Fondsanteile in ein eigenes Depot zu übertragen oder die Rente in Anspruch zu nehmen?, erläutert Jürgen Klein, Vorstandsvorsitzender der Fingro AG.

Verstirbt der Versicherte während der Rentengarantiezeit, werden die noch ausstehenden Beträge in Form einer Hinterbliebenenversorgung in einer Summe ausgezahlt. (aks)

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