Warum der Außendienst einer Versicherung Social Media nutzen muss

Für den Außendienst einer Versicherung gibt es zwei Erfolgsfaktoren: Kontakt und Zeit. Wer erfolgreich sein will, muss dort sein, wo der Kunde ist. Und das bedeutet heute: ihn zuhause besuchen – und mit ihm „befreundet“ sein. Social Media sind deshalb unverzichtbar: Sie ermöglichen den gezielten Austausch mit den Kunden.

Gastbeitrag von Mareike Berkling, Ergo Versicherungsgruppe

„Vor allem auf die rechtlichen Aspekte kommt es an, da hier einige Fallstricke lauern.“

Faktor Zeit: Kaum ein Mitarbeiter im Außendienst findet die Zeit, jeden Tag einen kreativen Post zu entwickeln. Versicherer sollten ihrem angestellten und selbstständigen Außendienst Unterstützung im Umgang mit Social Media anbieten.

Online-Schulungen zu Facebook

Seit 2011 bietet die Ergo beispielsweise ein Social-Media-Handbuch und einen Leitfaden für das richtige Verhalten bei Facebook und Co. an.

Zusätzlich werden regelmäßig Online-Schulungen zu Facebook angeboten, in denen gezeigt wird, wie ein Agenturinhaber ein Facebook-Profil für seine Agentur anlegt, was der Unterschied zwischen einem privaten Profil und einer Fanseite ist und warum nur die Fanseite zu beruflichen Zwecken eingesetzt werden sollte.

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Vor allem auf die rechtlichen Aspekte kommt es an, da hier einige Fallstricke lauern. So besteht etwa für Fanseiten eine Impressumspflicht und es darf nicht jedes Foto einfach auf Facebook gepostet werden, vorher gilt es, die Nutzungsbedingungen abzuklären.

Einheitliche Wahrnehmung der Marke

Der Vorteil für das Versicherungsunternehmen sind professionell gestaltete Auftritte des Außendienstes mit einer einheitlichen Wahrnehmung der Marke bei den Kunden.

Seite zwei: Die Mischung machts

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