Dread-Disease statt BU?

Eine Berufsunfähigkeitsversicherung leistet, wenn der Versicherte berufs- oder erwerbsunfähig wird. Die Leistung aus einer Berufs- oder Erwerbsunfähigkeitsversicherung wird in Form einer monatlichen Rente erbracht.

Sie soll das fehlende, laufende Einkommen ersetzen und dabei helfen, den gewohnten Lebensstandard zu erhalten. Bei einer besonders schweren Krankheit kommen jedoch häufig plötzlich hohe Behandlungs-, Pflege- oder Therapiekosten auf die Betroffenen zu. Damit diese nicht zur Existenzbedrohung werden, hilft als Ergänzung die Dread-Disease-Versicherung.

„Im Unterschied zur Berufsunfähigkeitsversicherung wird bei der Dread-Disease-Versicherung ein einmaliges Kapital ausgezahlt, die umgehend beispielsweise für eine spezielle Therapie aufgewendet werden kann, die nicht von der Krankenkasse übernommen wird“, so Martin.

 

Seite 4: Wenn die Krankenkasse nicht zahlt

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