vfm schließt 2018 mit positivem Trend ab

Die vfm-Gruppe mit Sitz im oberfränkischen Pegnitz hat das Geschäftsjahr 2018 mit ausgezeichneten Resultaten abgeschlossen. Die Courtage- und Provisionserlöse konnten ebenso wie das Gruppenergebnis und die Unternehmenseigenkapitalquote deutlich gesteigert werden. Auch im ersten Halbjahr 2019 hält dieser positive Trend unverändert an.

Klaus Liebig und Robert Schmidt, vfm Gruppe

Die vfm-Gruppe blickt einmal mehr auf ein erfolgreiches Geschäftsjahr zurück: Mit einem Umsatzplus von 11,6 Prozent gegenüber Vorjahr weist das Unternehmen im Geschäftsjahr 2018 testierte Courtage- und Provisionserlöse in Höhe von 34,6 Millionen Euro aus.

Positives Geschäftsergebnis

Dieses Resultat stellt gleichermaßen einen neuen Umsatzrekord dar. Maßgeblicher Treiber dieser guten Bilanz war ein Nettobestandszuwachs von 15 Millionen Euro (Vorjahr: 11,5 Millionen Euro) im nach wie vor aussichtsreichen Kompositgeschäft.

Darüber hinaus erwirtschaftete die vfm-Gruppe für das abgelaufene Geschäftsjahr ein Gruppenergebnis nach Steuern in Höhe von rund 1,877 Millionen Euro (Vorjahr: 0,656 Millionen Euro).

Die Eigenkapitalquote wurde auf 47,86 Prozent (Vorjahr: 44,2 Prozent) aufgestockt. Die ausgezeichneten Geschäftszahlen waren zudem Basis dafür, dass die vorhandene Bonitätsstärke der vfm-Gruppe im Juli 2019 zum neunten Mal in Folge mit dem Zertifikat CrefoZert der Creditreform AG bestätigt wurde.

„Vertriebliche Entwicklung stimmt uns sehr positiv“

„Die vertriebliche Entwicklung insbesondere in den privaten und gewerblichen Kompositsparten stimmt uns sehr positiv. Bestätigt wird die qualitativ gute Beratungskompetenz unserer Vermittler durch eine konstant niedrige Gesamtschadenquote in den Bereichen SHU und Kfz. Auch der Aufwärtstrend in weiteren Sparten wie Lebens- und Krankenversicherung oder Finanzierung hielt an. Des Weiteren zeichnet sich ein unverändert erfreulicher Partnerzuwachs ab“, konstatiert vfm-Geschäftsführer Klaus Liebig.

Mit erstklassigem Know-how sowie umfangreicher Unterstützung hat sich die vfm inzwischen zum renommierten Spezialisten sowie wichtigen Ansprechpartner für gebundene Vermittler mit Wechselabsichten im Markt etabliert.

Im Geschäftsjahr 2019 legt die vfm-Gruppe ihren operativen Fokus unter anderem auf das Thema Weiterentwicklung der Vertriebsunterstützung und -prozesse. Diesbezüglich wird vor allem der Ausbau des Maklerverwaltungsprogramms Keasy weiter forciert, das zwischenzeitlich nicht nur von den vfm-Verbundpartnern, sondern auch von zahlreichen externen Maklerfirmen genutzt wird.

„Außerordentlich positives Anwenderfeedback ist unser Antrieb“

„Das außerordentlich positive Anwenderfeedback ist unser Antrieb, Keasy jeden Tag noch besser zu machen. Von der digitalen Unterschrift über integrierte Vertriebsaktionen bis zur Anbindung einer Gewerbeplattform helfen die neuen Funktionen, den Beratungs- und Verwaltungsaufwand zu reduzieren und den Umsatz weiter zu steigern“, unterstreicht vfm-Geschäftsführer Robert Schmidt die Vorteile von Keasy.

Darüber hinaus ist man sich in Pegnitz einig, den vor vielen Jahren gestarteten Wachstumskurs konsequent erfolgreich fortsetzen zu wollen. Einhergehend damit hat die vfm ihre Strukturen ausgebaut: Aus der bewährten Führungsmannschaft wurden Vertriebsleiter Konrad Höfer und Lars-Oliver Schmidt, Leiter Buchhaltung und Finanzen, mit Prokura ausgestattet.

Zusätzlich intensiviert man den Ausbau von Maklerdienstleistungen im kollegialen Austausch mit den vfm-Partnern. Mit Blick auf das laufende Geschäftsjahr sieht sich die vfm somit bestens gerüstet und geht trotz unverändert anspruchsvollen Marktbedingungen weiter von einer dynamischen Umsatzentwicklung aus.

 

Foto: vfm

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