Außerdem würden sich die Risikomodelle, mit denen Kfz-Policen kalkuliert werden, verändern. Die zusätzlichen Daten, die beispielsweise zum Fahrverhalten gesammelt werden, könnten Versicherer für individuelle Versicherungsofferten nutzen.
Eine weitere Problematik automatischer Autos wurde letzte Woche offenkundig. Diversen Medienberichten zufolge sei die Software des Modells „Cherokee“ des amerikanisch-italienischen Autoherstellers Fiat Chrysler gehackt worden.
Durch eine Sicherheitslücke hätten Sicherheitsforscher die Kontrolle über den Jeep übernommen. Weitere Modelle seien ebenfalls betroffen.
Fiat Chrysler sehe sich gezwungen, Softwareupdates in etwa 1.400.000 Fahrzeugen durchzuführen.
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Einfallsmöglichkeit für Hacker
Auch die Bitkom weist auf diese Gefahr hin. Es gebe die Sorge, dass intelligente Autosysteme gehackt werden könnten. IT-Unternehmen und Fahrzeughersteller arbeiteten aber daran, Schwachstellen zu finden und zu beheben.
Dass sich alle Risiken grundsätzlich ausschließen lassen, darf jedoch bezweifelt werden. (nl)
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