Preis-Check für Wohnimmobilien: „Der Preis ist, was jemand zahlt“

Teilmarkt „Ein- und Zweifamilienhäuser“

empirica-Immobilienpreisindex: EZFH, Neubau (1.Q‘04=100)

Bundesweit sinken die Preise neuer Ein- und Zweifamilienhäuser weiter. Dabei sind die Kaufpreise in den kreisfreien Städten um 1,3% und in den Landkreisen um 0,7% gesunken. Im Jahresvergleich (gegenüber 3.Q‘22) liegen die Preise bundesweit jetzt 4,9% niedriger, 6,1% in den kreisfreien Städten und 4,0% in den Landkreisen.

In den letzten zehn Jahren sind die inserierten Kaufpreise für neue EZFH deutschlandweit um 95% gestiegen, kreisfreie Städte (93%) und Landkreise (96%) unterscheiden sich weiter kaum.

Im Vergleich zum Ranking vom 2.Q’23 tauschen Landshut und Heidelberg die Plätze 3 und 4, Köln fällt an Wiesbaden und Kempten vorbei auf Platz 8, Bamberg kommt für Frankfurt auf Platz 10.

Die regionalen Kaufpreise für EZFH entwickeln sich in unterschiedliche Richtungen, hier ändern sowohl sinkende als auch steigende Werte das Ranking.

Die zehn teuersten Städte im empirica Kaufpreis-Ranking (EZFH), Neubau

Seite 5: Empirica-Immobilienpreisranking

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