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Tierisch gut versichert! 

Foto: Barmenia/AdobeStock

Haustiere sind Familienmitglieder. Wir wollen, dass es unserem Tier gut geht und sollte doch mal etwas passieren, wollen wir, dass es bestmöglich versorgt wird. Eine Tierversicherung hilft dabei.

Rund ums Tier 

Tiere können im Gegensatz zu Menschen keine Schmerzen äußern und sind daher umso mehr auf die Hilfe ihrer Besitzer*innen angewiesen. Ist ein Tier schwer verletzt oder ernsthaft erkrankt, können die Behandlungskosten schnell explodieren. Tierarztbesuche können nämlich schnell mehrere 100 Euro kosten und damit ganz schön ins Geld gehen. Damit nicht die finanziellen Mittel der Besitzer*innen über die Gesundheit des Tieres entscheiden müssen, gibt es unterschiedliche Angebote, das Haustier abzusichern. 

So gibt es die Möglichkeit, sich für eine reine Absicherung von Operationskosten oder aber für eine Krankenversicherung zu entscheiden. So zusammengestellt, wie es für die Besitzer*innen am besten ist. So rückt der finanzielle Stress im Fall der Fälle in den Hintergrund. 

Operationskosten-Schutz für den Vierbeiner 

Er gilt für ambulante wie stationäre operative Eingriffe und deckt gleichzeitig auch alle operationsvorbereitenden Untersuchungen – einschließlich Labortests, Röntgenaufnahmen oder Magnet-Resonanz-Tomographien – mit ab. Und das am besten ohne Jahreshöchstbegrenzung und mit freier Arztwahl. Je nach Bedarf kann dieser Schutz auch für vorübergehende Auslandsaufenthalte bestehen. Einmal abgeschlossen, sollte die Versicherung außerdem ein Tierleben lang gelten.  

Tier-Krankenversicherung 

Um auch im Krankheitsfall die bestmögliche medizinische Versorgung zu gewährleisten, hilft eine Tier-Krankenversicherung. Diese beinhaltet zusätzlich zu den Leistungen der OP-Versicherung auch die Kostenübernahme für sonstige notwendige Behandlungen im Krankheitsfall. Versicherungsnehmer*innen können dabei wählen, wieviel erstattet werden und wo die Jahreshöchstgrenze liegen soll – je nach Budget oder Wunsch. In der Regel werden auch Kosten für Zahnbehandlungen und Vorsorgeleistungen in bestimmten Umfang übernommen. 

Und das geht sogar ohne Praxisbesuch. Mit FirstVet hat zum Beispiel die Barmenia einen erfahrenen Telemedizinpartner an ihrer Seite. FirstVet bietet via Smartphone, Computer oder Tablet einfach und unkompliziert Zugang zu einem erfahrenen Tierarzt – und das ohne Mehrkosten für Versicherte!  

Tierversicherungen werden immer besser 

Die Tiermedizin entwickelt sich stetig weiter – und der Versicherungsschutz entwickelt sich mit. In neuen, leistungsstärksten Tarifen zum Beispiel bei der Barmenia werden jetzt auch die Kosten von Behandlungen mit Goldakupunktur und der Einsatz von Prothesen komplett übernommen. Weil viele Halter*innen ihr Tier inzwischen kastrieren bzw. sterilisieren lassen, werden auch diese operativen Eingriffe finanziell unterstützt.

Besonders Hunde begleiten ihre Besitzer*innen auch mit in den Urlaub. Wenn dort etwas passiert, kommen zu den Behandlungskosten gleich auch noch die Stornogebühren für den vorzeitigen Reiseabbruch dazu. Neue Tierversicherungstarife springen in diesem Fall ein und übernehmen die Kosten bei Reiserücktritt oder –abbruch, wenn das Haustier kurz vor Reisebeginn oder während der Reise operiert werden muss, weil es einen Unfall hatte. 

Und wer kümmert sich um das Tier, wenn der Halter oder die Halterin selbst mal ins Krankenhaus muss? Auch hier kann eine Tierversicherung helfen und Kosten für die Unterbringung von Katze oder Hund übernehmen. 

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