Paribus bietet Büroimmobilie mit staatlichem Mieter in Elmshorn an

Anleger des neuen Paribus Renditefonds XVII aus dem Hamburger Emissionshaus Paribus Capital investieren in die „Kreisverwaltung Pinneberg“. Die Fondsimmobilie in Elmshorn ist in den kommenden 25 Jahren zu 90 Prozent an die Behörde vermietet.

ParibusDas Gebäude wurde im Jahr 1998 fertiggestellt und befindet sich im schleswig-holsteinischen Elmshorn, rund 30 Kilometer von Hamburg entfernt. Derzeit werde es durch umfangreiche Umbau- und Modernisierungsarbeiten für seine neue Nutzung als zukünftiger Hauptsitz der Kreisverwaltung Pinneberg vorbereitet. Ab September 2011 sollen rund 500 Mitarbeiter der Kreisverwaltung und der Landrat in dem Objekt arbeiten.

Für eine langfristige Erstvermietung der zurzeit leer stehenden Fläche von 1.871 Quadratmetern und der noch 40 unvermieteten Stellplätzen garantiere der Verkäufer.

Das Ende der Fondslaufzeit ist für den Silvestertag 2022, knapp 14 Jahre vor Auslaufen des Mietvertrages. Der Initiator verspricht sich dadurch gute Chancen zum Veräußerungszeitpunkt: „Die langfristige Vermietung gewährt ein hohes Maß an Einnahmesicherheit und dürfte auch im Rahmen des Verkaufs ein erheblicher, preisbildender Faktor sein“, so Paribus-Geschäftsführer Thomas Böcher.

Das geplante Gesamtinvestitionsvolumen von rund 28,8 Millionen Euro sieht einen Eigenkapitalanteil von knapp 15,5 Millionen Euro oder rund 57 Prozent vor. Die jährlichen Ausschüttungen prognostiziert Paribus mit anfänglich 5,5 Prozent der Einlage. Sie sollen ab dem Jahr 2019 auf sechs Prozent steigen. Anleger können sich ab 10.000 Euro zuzüglich fünf Prozent Agio beteiligen. Wer noch bis zum Ende des Jahres einsteigt, soll jährlich einen steuerfreien Bonus in Höhe von 3,5 Prozent der Zeichnungssumme erhalten. (af)

Animation: Paribus Capital

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