Ariston geht an die Börse

Die Münchener Immobiliengesellschaft Ariston Real Estate wagt in diesem Jahr als erste den Gang an die Börse. Zu der am Valentinstag (14. Februar) geplanten Erstnotiz werden Aktien zu je 7,50 Euro zugeteilt, teilte das Unternehmen mit. Bei bis zu 3,24 Millionen angebotenen Aktien beträgt das Emissionsvolumen somit 24,3 Millionen Euro. Die Immobiliengesellschaft hat demnach ihre Preisvorstellungen bei den Investoren nicht ganz durchsetzen können. Zuvor war ein Volumen von 31 Millionen Euro angepeilt worden.

Das auf Gewerbeobjekte spezialisierte Unternehmen will mit dem frischen Kapital den Kauf weiterer Immobilien finanzieren. Nach dem Debüt soll sich der Streubesitz auf 35 Prozent belaufen. Die restlichen Anteile bleiben in Familienbesitz. Die knapp zwei Jahre junge Gesellschaft setzte im vergangenen Geschäftsjahr 6,8 Millionen Euro um.

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