Fehler bei der Baufinanzierung vermeiden

Fehler drei: Blindes Vertrauen in die Hausbank

Der erste Ansprechpartner, wenn es um einen Kredit geht, kann durchaus die Hausbank sein. Dass man eventuell schon jahrelang Kunde ist, gibt einem aber keinesfalls eine Garantie, dass man deshalb auch automatisch das beste Angebot bekommt.

Auch wenn die Zinsen momentan sehr niedrig sind, können sich Angebote durchaus mehr als einen ganzen Prozentpunkt unterscheiden. Die Banken haben auch in der jetzigen Zeit noch einen verhältnismäßig großen Spielraum. Außerdem sind Themen wie eine kostenlose Sondertilgung oder KfW-Darlehen nicht immer selbstverständlich.

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Fehler vier: Die Bindung an den Zins ist zu kurz

In der Regel wird bei Darlehen eine Zinsbindung von zehn Jahren angeboten. Beim aktuellen Zinssatz von knapp über einem Prozent lohnt es sich aber durchaus, über eine Zinsbindung von 15 oder 20 Jahren nachzudenken.

Die Gefahr, dass der Zinssatz in den kommenden Jahren steigt, ist nicht unrealistisch. Deshalb lohnt es sich nicht selten, einen leicht höheren Zinssatz für das Darlehen zu akzeptieren, dafür aber eine deutlich längere Planungssicherheit zu haben – auch ohne Bausparvertrag.

Fehler fünf: Start mit einer zu niedrigen Anfangstilgung

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