Matthews Asia legt konzentriertes Fernost-Portfolio auf

Die in San Francisco ansässige Fondsgesellschaft Matthews Asia hat ihre Angebotspalette mit dem neuen Matthews Asia Focus Fund (LU1061980048) vergrößert. In das konzentrierte Portfolio sollen Aktien von 25 bis 35 asiatischen Unternehmen.

Die Unternehmen sollen mit ihren Wachstumsaussichten und attraktiven Renditen auf das eingezahlte Kapital in Höhe von mindestens acht Prozent jährlich überzeugen, heißt es.

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Der Fonds unterliegt keinen Beschränkungen bei Sektoren, Regionen in Asien oder Marktkapitalisierung, investiert nach einem Bottom-up-Ansatz jedoch hauptsächlich in Firmen mit mittlerer bis hoher Marktkapitalisierung.

In den Vereinigten Staaten steht diese Strategie Anlegern bereits seit April 2013 offen. Der nun aufgelegte Ucits-Fonds folgt dem gleichen Investmentansatz und wird auch von demselben Fondsmanager-Team unter Kenneth Lowe geführt, zu dem noch die Co-Manager J. Michael Oh und Sharat Shroff gehören.

„Asien stellt Anlegern heute eine wachsende Anzahl von etablierten Firmen zur Verfügung, die eine gute Unternehmensführung, starke Management-Teams sowie eine mittel- bis langfristige Betriebshistorie vorweisen können und als führend in ihrer jeweiligen Branche in Asien oder weltweit angesehen werden. Wir sind davon überzeugt, dass diese Firmen den hohen Ansprüchen für die Aufnahme in ein Portfolio höchster Überzeugung genügen, welches die mehr risikobereiten Anleger anspricht, die nach Zugang zu einer aktiven Strategie in asiatische Aktien Ausschau halten“, sagt Lowe.

Matthews Asia managt nach eigenen Angaben ein Vermögen von 25 Milliarden US-Dollar. Die Managment Fee liegt bei 1,25 Prozent jährlich. (mr)

Foto: Shutterstock

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