Wir gehen auf die Straße!

Am 20. September findet der dritte globale Klimastreik statt – weltweit werden Menschen auf die Straße gehen und für die Einhaltung des Parisabkommens und gegen die anhaltende Klimazerstörung laut werden. Seit 1995 tritt ÖKOWORLD für den Klimaschutz und für die Ökologisierung der Wirtschaft ein.

Alfred Platow, Vorstandsvorsitzender der ÖKOWORLD AG.

Damals wurde die Kapitalverwaltungsgesellschaft ÖKOWORLD gegründet, die wiederum auf die nachhaltige Vermögensberatung versiko, gegründet im Jahr 1975 in Hilden, zurückgeht. Bereits im Jahr 1996 wurde der erste klimaschützende Investmentfonds ÖKOVISION aufgelegt.

„Ruf danach, die Klimaerwärmung zu stoppen“

Alfred Platow, Vorstandsvorsitzender der ÖKOWORLD AG, gibt bekannt: „Die politische Botschaft der ‚Fridays-for- Future‘-Demos ist der Ruf danach, die Klimaerwärmung zu stoppen. Der freie Zusammenschluss ‚Parents for Future‘ ist eine wirkungsvolle Initiative, die jungen Menschen in ihren Forderungen nach einer konsequenten Klima- und Umweltschutzpolitik zu unterstützen.“

Und auch viele Großeltern seien dabei, so Platow in der unternehmensinternen Pressemitteilung weiter.  

„Mit einer Brise Rock ’n‘ Roll“

„Ich bin sehr froh, dass es diese Bewegung, die konstruktiv Veränderung fordert, endlich wieder gibt. Am 20. September schließen wir unser Unternehmen um 11 Uhr und fahren in die nahegelegene Stadt Haan, da dort die nächste größere Klimastreik- Demonstration stattfindet. Für uns ist der Klimastreik ein Stück weit auch aufstehen und Revolution mit einer Brise ‚Rock ‘n‘ Roll‘. Wir gehen als ursprüngliche 68er, Vordenker und Klimaschützer auf die Straße, um mit aufzustehen“, wird der Vorstandsvorsitzende abschließend zitiert.

 

Foto: Ökoworld

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