Generali fördert soziales Engagement beim Bürgerfest des Bundespräsidenten

Bundespräsident Frank-Walter Steinmeier öffnet am 30. August die Türen von Schloss Bellevue und lädt 4.000 ehrenamtlich engagierte Menschen zum jährlichen Bürgerfest nach Berlin. Am 31. August, dem Tag des offenen Schlosses, sind alle interessierten Bürgerinnen und Bürger eingeladen. 

Im Mittelpunkt des Bürgerfestes stehen der Ideenreichtum und die Aktivitäten ehrenamtlich engagierter Menschen in Deutschland – sei es in sozialen und kulturellen Projekten, in Sport, Bildung, Naturschutz oder Digitalisierung.

Die Generali in Deutschland ist in diesem Jahr zum zweiten Mal Partner des Bürgerfestes und stellt ihre globale Bewegung „The Human Safety Net“ vor. Das Programm unterstützt in Deutschland benachteiligte Familien in Erziehungsfragen und fördert geflüchtete Menschen, ihre eigenen Unternehmen zu gründen.

Die Generali übernimmt Verantwortung für die Gesellschaft und bietet benachteiligten Menschen Chancen, die ihnen ein besseres Leben ermöglichen. Damit trägt das Unternehmen auch zum diesjährigen Motto des Bürgerfestes „Lust auf Zukunft“ bei.

Nachhaltige Akzente im sozialen Sektor

Giovanni Liverani, Vorstandsvorsitzender der Generali Deutschland AG, sagt dazu: „Als Europas führender Erstversicherer und Lifetime-Partner unserer Kunden unterstützen wir Menschen dabei, für sich und ihre Familien eine sichere Zukunft zu gestalten. Das tun wir, indem wir ihr Leben und die Erfüllung ihrer Träume absichern.

Mit unserer globalen Initiative ‚The Human Safety Net‘ setzen wir im Rahmen unserer Nachhaltigkeitsstrategie gesellschaftliche Akzente, verbessern das Leben sozial benachteiligter Menschen und eröffnen ihnen neue Zukunftsperspektiven.

Zu erleben, was wir mit unserer Initiative alles leisten, ist bewegend, ist im wahrsten Sinne ‚Human Touch‘ und macht mich sehr stolz. Daher freue ich mich sehr, dass wir auch in diesem Jahr aktiver Partner des Bürgerfestes des Bundespräsidenten sein dürfen.“

„The Human Safety Net“: Seit 2017 eine Erfolgsgeschichte

„The Human Safety Net“ ist eine von Generali geförderte globale Bewegung zur Unterstützung benachteiligter Menschen, die in Deutschland 2017 erstmalig der Öffentlichkeit vorgestellt wurde. Die einzelnen Programme widmen sich verschiedenen gesellschaftlichen Herausforderungen, haben aber ein gemeinsames Ziel: menschliches Potenzial zu fördern, indem zur Hilfe von Menschen für Menschen inspiriert wird.
 
Das Programm „The Human Safety Net for Families“ soll bedürftigen Kindern, denen jegliche Perspektive fehlt, gleiche Lebenschancen bieten. Gemeinsam mit den nationalen Partnern, der Eltern AG und SOS-Kinderdorf, hilft es Eltern, ihren Kindern eine bestmögliche Unterstützung zu bieten.
 
Das geschieht mit Programmen, in denen Eltern auf Augenhöhe von- und miteinander lernen. An zehn Standorten und mit elf lokalen Partnern hat das Family-Programm bis heute 150 Eltern und 375 Kinder erreicht.
„The Human Safety Net for Refugee Start-Ups“ befähigt Flüchtlinge in Deutschland, erfolgreiche Unternehmer zu werden. Zusammen mit internationalen Partnerkoalitionen unterstützt die Initiative geflüchtete Menschen dabei, sich eine neue Existenzgrundlage aufzubauen und damit einen Beitrag zur lokalen Wirtschaft zu leisten. Mit vier Partnern an zehn Standorten haben bis heute 160 Flüchtlinge das Programm durchlaufen und 26 Start-ups gegründet.

Digitalisierung beflügelt bürgerschaftliches Engagement

Gesellschaftliches Engagement ist heute ohne die Errungenschaften und Weiterentwicklungen der Digitalisierung kaum mehr vorstellbar. Apps und Plattformen, über die man sich vernetzen und gegenseitig unterstützen kann, spielen eine wichtige Rolle. Die Generali fördert Innovation – sowohl im Business als auch in der Gesellschaft.

Als Vordenker verbindet der Konzern seine breit gefächerten Erfahrungen im Versicherungsgeschäft und in der Assistance mit seinem Know-how in Prävention und Data Analytics.

Chance für das bürgerschaftliche Engagement

Im Rahmen einer von Generali initiierten Podiumsdiskussion zum Bürgerfest sprechen Dr. Anna Christmann, MdB und Sprecherin für Innovations- und Technologiepolitik und Bürgerschaftliches Engagement, Julia Winkler, COO und Co-Founderin von Volunteer Vision, Dr. Ansgar Klein, Geschäftsführer Bundesnetzwerk Bürgerschaftliches Engagement sowie Dr. Andrea Timmesfeld, German Head of The Human Safety Net, über die Digitalisierung als Chance für das bürgerschaftliche Engagement.

Die Gesprächsrunde findet am Samstag, 31. August, um 15 Uhr am Ort der Begegnung im Park von Schloss Bellevue statt.

Foto: Shutterstock

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