Immobilienverkauf – Die Gunst der Stunde

Die Preise für Wohnimmobilien an vielen deutschen Standorten sind in den letzten Jahren kontinuierlich gestiegen. Wer als Eigentümer in diesen Zeiten sein Heim veräußert, der kann zumeist einen sehr guten Verkaufspreis und eine attraktive Rendite erzielen.

Die Ritter-Kolumne

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Daniel Ritter: „Die Überlegung, seine Immobilie zum jetzigen Zeitpunkt zu veräußern, lohnt sich auf jeden Fall.“

Dies gilt für Metropolen und viele Großstädte, aber auch eine Anzahl mittelgroßer und kleinerer Standorte, an denen eine attraktive Infrastruktur vorhanden ist. Unter anderem gehören auch viele Universitätsstädte dazu. Die Nachfrage übersteigt an vielen Orten das Angebot um ein Vielfaches.

Attraktive Rendite bei Verkauf

Wer als Eigentümer in diesen Zeiten sein Heim veräußert, der kann zumeist sehr gute Verkaufspreise ansetzen und wird im Vergleich zu seiner Investition zum Zeitpunkt des früheren Kaufs je nach Lage und Zustand der Immobilie eine attraktive Rendite erzielen.

An vielen begehrten Standorten sind die Kaufpreise für eine Eigentumswohnung in den letzten zehn Jahren erheblich gestiegen, in Lübeck laut dem IS24 Marktnavigator beispielsweise um 48, in Regensburg um 80 und in Berlin um 95 Prozent. Der Markt ist in Bewegung.

2015 dürften Immobilien für mehr als 200 Milliarden Euro den Besitzer gewechselt haben, wie sich aus Schätzungen der amtlichen Gutachterausschüsse ergibt. Für 2016 erwartet Peter Ache, Geschäftsstellenleiter des Arbeitskreises der Gutachterausschüsse, dass sogar die Marke von rund 210 Milliarden Euro überschritten worden ist. Genauere Zahlen werden die Gutachterausschüsse im Dezember 2017 veröffentlichen.

Der Moment ist günstig

Die Überlegung, seine Immobilie zum jetzigen Zeitpunkt zu veräußern, lohnt sich auf jeden Fall. Der Moment ist günstig, weil die Zinsen weiterhin niedrig sind. Daher erwägen auch mehr und mehr Menschen den Kauf eines Eigenheims, die früher Wohneigentum für sich nicht in Betracht gezogen hätten.

Möchten Eigentümer in dieser Situation abwarten, ob sich die Preise noch weiter nach oben entwickeln, müssen sie gegebenenfalls akzeptieren, dass die Zinsen steigen und damit die Zahl der Interessenten sinkt. Denn deren Finanzierungs­bedingungen verschlechtern sich.

Seite zwei: Selbstnutzer zahlen keine Steuern

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