Neue Fondspolice der LV 1871 setzt auf Sachwerte

Die neue Sachwertpolice der Lebensversicherung von 1871 München (LV 1871) verknüpft Sachwerte mit einer Fondspolice und will damit auch dem prognostizierten Anstieg der Inflationsrate entgegenwirken.

Rolf Schünemann, LV 1871
Rolf Schünemann, LV 1871

„Mit der neuen Sachwertpolice trifft unser Geschäftspartner genau den Nerv der Zeit“, glaubt LV 1871-Vertriebschef Rolf Schünemann. Schünemann weiter: „Die gefühlte Inflation beim Kunden fällt wesentlich höher aus als die gemessene“ Die neue Fondspolice konzentriere sich entsprechend ausschließlich auf Sachwerte. Dazu gehörten Bodenschätze und Agrar-Rohstoffe genauso wie Immobilien oder Unternehmensbeteiligungen.

Der Vorteil der Sachwertpolice laut LV 1871: Kapitaleinkünfte blieben während der Laufzeit steuerfrei. Entsprechend höher falle der Zinseszinseffekt aus. Danach könnten Kunden von der hälftigen Steuerfreiheit der Erträge profitieren oder von der günstigen Ertragsanteilbesteuerung.

Wer die Sachwertpolice im Rahmen der betrieblichen Altersvorsorge oder als Riester- beziehungsweise Basisrente abschließt, erhält zusätzlich staatliche Förderung. Außerdem sei mit der Extra-Rente bei Riestar und Basisrente eine  höhere Rente möglich. Die neue Sachwertpolice gibt es laut LV 1871 ab 25 Euro im Monat.

Für die Anlage in Sachwerte stehen zwei Strategiefonds zur Wahl. Beide investieren weltweit in Sachwerte. Dabei strebt der Strategiefonds Sachwerte Global eine reale Rendite von mindestens vier Prozent über der offiziellen deutschen Inflationsrate an. Für die Einmalanlage bestimmt ist der Strategiefonds Sachwerte Global Defensiv. Er peilt eine Realrendite von mindestens zwei Prozent über der Inflationsrate an – unabhängig von der Entwicklung der Kapitalmärkte. (te)

Foto: LV 1871

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