Niedrigzinsumfeld: Qualifizierte Beratung ermöglicht sinnvolle Investitionen

Die Geldanlage in klassischen Sparmodellen, wie beispielsweise dem Sparbuch, den Tagesgeldkonten oder den Bundesschatzbriefen, führt heute nachweislich zum sukzessiven Kaufkraftverlust. Zum Aufbau eines Finanzpolsters für den Lebensabend reichen diese Modelle daher nicht mehr aus. Sinnvolle Konzepte zur privaten und betrieblichen Altersvorsorge sind deshalb besonders relevant.

Die vollständige Ausschöpfung der Vorteile durch förderfähige Altersvorsorgeprodukte wie die Riester– oder Rürup-Rente oder eine betriebliche Altersversorgung (bAV) ist ein willkommener Anlass, um im Sinne des Kunden das Gespräch zu suchen.

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Anpassung der Vorsorgemodelle berücksichtigen

Denn im Laufe eines Jahres können sich erfahrungsgemäß viele Änderungen auf Kundenseite ergeben, die eine Anpassung der Vorsorgemodelle bedingen. Ein Lebenswandel kann dabei Veränderungen vom Studium zum Berufseinstieg, vom Mieter zum Eigentümer oder vom Kinderlosen zum Familienvater beinhalten.

Mit Blick auf die Förderberechtigung bei Riester sollten dabei besonders diejenigen Kunden angesprochen werden, die bislang entweder nicht die vollen Zulagen beziehen oder noch keine Dauerzulagen beantragt haben.

Im Hinblick auf Rürup-Zulagen gilt es dagegen für Selbstständige und Gutverdiener, schon vor Jahresende einmal den Geschäftsverlauf abzuschätzen und bei einem Positivtrend für das gesamte Geschäftsjahr vor Jahresende Zuzahlungen in den Vorsorgevertrag zu investieren, um damit Gelder steuersparend einzusetzen.

Seite drei: Entgeltumwandlung überprüfen

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