Hannoversche kombiniert Todesfallschutz mit Schwere-Krankheiten-Option

Der Direktversicherer Hannoversche hat seine Risikolebensversicherung (RLV) um eine Absicherung im Falle schwerer Erkrankungen (Dread Disease) erweitert. Wird dem Versicherten Krebs, ein Schlaganfall oder ein Herzinfarkt diagnostiziert, stehen ihm zehn Prozent der Versicherungssumme zu.

Erleidet der Versicherte zum Beispiel einen Herzinfarkt, stehen ihm zehn Prozent der Versicherungssumme zu.

Um eine Sofortleistung im Krankheitsfall beanspruchen zu können, müssen Kunden die RLV-Variante „Exklusiv“ abschließen. Dabei bemisst sich der Leistungsfall laut Hannoversche an objektiven Maßstäben: So werde etwa bei Krebs das international gültige TNM-System (T = Tumor, N = Nodi (benachbarte Lymphknoten), M = Fernmetastase) herangezogen.

Vorgezogene Todesfallleistung möglich

Neben der Sofortleistung stehen den Kunden in der Exklusiv-Variante auch viele Leistungen der zweiten Tarif-Variante „Plus“ zu. Darin enthalten sind neben dem Todesfallschutz, auch Nachversicherungsmöglichkeiten, eine Verlängerungsoption, die Möglichkeit einer vorgezogenen Todesfallleistung oder die automatische Erhöhung der Versicherungssumme während der Bauphase einer selbstgenutzten Immobilie.

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Die Basis-Variante „Klassisch“ ist am preisgünstigsten, dementsprechend beschränken sich die Leistungen hier im Wesentlichen auf den Todesfallschutz. (lk)

Foto: Shutterstock

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