Versicherungen

Der Tropensturm "Harvey" könnte in den kommenden Tagen Milliardenschäden im US-Bundesstaat Texas anrichten. In Houston habe die Flutkatastrophe vor allem Straßen, aber auch Schienen und das Stromnetz in Mitleidenschaft gezogen, sagte Ernst Rauch vom Corporate Climate Centre des Rückversicherers …

Michael Herte von der Verbraucherzentrale Schleswig-Holstein hat in einem Beitrag der "Kieler Nachrichten" Auszubildenden und Studenten dazu geraten, zunächst auf eine Berufsunfähigkeitsversicherung (BU) zu verzichten. Wer diesem falschen Rat vertraue, müsse dies unter Umständen teuer bezahlen, …

Trotz wachsender Bedeutung der Rentner bei der Bundestagswahl ist das Rententhema für den Wahlkampf laut Bertelsmann-Stiftung kein Selbstläufer. "Bei den Älteren ist es für die Parteien nicht unbedingt ein Erfolgsrezept, das Rententhema in den Vordergrund zu stellen", sagte die …

Rund zwei Fünftel der Arbeitnehmerinnen in Deutschland haben sich bisher nicht um ihre finanzielle Altersabsicherung bemüht. Das geht aus einer aktuellen Studie hervor. Bei ihren männlichen Kollegen haben demnach 30 Prozent die private Altersvorsorge bisher vernachlässigt.

Bis zum Jahr 2030 wird das Risiko der Altersarmut insgesamt nur geringfügig zunehmen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Studie des  Studie des Deutschen Instituts für Altersvorsorge (DIA). Das Armutsrisiko wird bei einzelnen Gruppen unter den Älteren in den kommenden Jahren jedoch …

Eine Lebensversicherungs-Police zu verkaufen, ist meist lukrativer als sie zu kündigen. Trotzdem kann auch der Verkauf zum Verlustgeschäft werden. Doch kann ein solcher Verlust in der Steuererklärung geltend gemacht werden? In einem aktuellen Urteil entschied der Bundesfinanzhof (BFH) über eben …

Die R+V-Versicherung hat ihre Beitragseinnahmen im ersten Halbjahr deutlich gesteigert. Im deutschen Erstversicherungsgeschäft gab es einen Zuwachs von 4,4 Prozent auf 7,2 Milliarden Euro, wie Vorstandschef Norbert Rollinger am Donnerstag in Wiesbaden mitteilte.

Die Zahl der Blitzeinschläge ist nach Angaben des Gesamtverbandes der Deutschen Versicherungswirtschaft (GDV) im vergangen Jahr zurückgegangen. Den Hausrat- und Wohngebäudeversicherern wurden demnach 300.000 durch Blitze verursachte Schäden gemeldet. Das sind 50.000 weniger als im Jahr zuvor.