Mit „Ingenieure by Hiscox“ bringt der Spezialversicherer eine neue Berufshaftpflichtversicherung auf den Markt, die gezielt auf die Bedürfnisse kleiner Ingenieurbüros und selbstständiger Fachkräfte zugeschnitten ist. Der Versicherungsschutz umfasst eine breite Palette berufstypischer Tätigkeiten – von Planung und Konstruktion über Beratung bis hin zu IT-nahen Dienstleistungen.
„Ingenieurinnen und Ingenieure sind heute an zahlreichen Schnittstellen aktiv – sei es in der klassischen Projektarbeit, bei der Integration digitaler Tools oder im Rahmen beratender Tätigkeiten“, sagt Franz Kupfer, Head of Professional Indemnity, D&O, Events bei Hiscox. Besonders durch den Einsatz von Künstlicher Intelligenz verschwimmen die Grenzen zwischen Ingenieur- und IT-Leistungen zunehmend. Gleichzeitig wachsen rechtliche Anforderungen, Zeitdruck und Haftungsrisiken.
Die neue Police reagiert auf diese Entwicklungen. Sie deckt neben Sach- und Vermögensschäden auch IT-Dienstleistungen ab – etwa im Bereich Embedded Systems oder bei Anwendungen mit KI-Bezug. Auch gutachterliche Tätigkeiten, Nutzungsausfallschäden, Umweltschäden sowie das Auslösen von Fehlalarmen sind mitversichert. Für international agierende Büros ist zudem relevant: Der Versicherungsschutz gilt in der gesamten EU, Großbritannien und der Schweiz.
Ein besonderer Fokus liegt auf der Beseitigung bisheriger Deckungslücken. Kupfer erklärt: „Beratende Ingenieure standen bislang oft zwischen den Stühlen – klassische Berufshaftpflichtprodukte deckten entweder IT- oder Ingenieurleistungen ab, aber selten beides. Genau hier setzt unsere Lösung an.“
Hiscox richtet sich mit dem Produkt vor allem an kleine und mittlere Ingenieurbüros mit einem Jahresumsatz bis 500.000 Euro. Der Abschluss erfolgt über einen vereinfachten, digitalen Antragsprozess. Für größere Risiken mit bis zu 15 Millionen Euro Jahresumsatz sind individuelle Lösungen möglich.
Damit bietet Hiscox Vermittlern ein neues Werkzeug für eine Zielgruppe, die sich durch hohe fachliche Spezialisierung und wachsende regulatorische Anforderungen auszeichnet – und in bisherigen Standardtarifen häufig nicht ausreichend berücksichtigt wurde.
Mit „Ingenieure by Hiscox“ bringt der Spezialversicherer ein neues Produkt auf den Markt, das auf die besonderen Anforderungen von Ingenieurinnen und Ingenieuren zugeschnitten ist. Die Police deckt sowohl Sach- als auch Vermögensschäden ab – etwa aus Planungs- oder Konstruktionsfehlern, Beratungsleistungen oder technischen Gutachten.
Zum Leistungsumfang zählen unter anderem die Absicherung bei Nutzungsausfällen, Umweltschäden, IT-Dienstleistungen wie Embedded Systems Engineering oder bei der Durchführung technischer Due-Diligence-Prüfungen. Auch das Auslösen eines Fehlalarms ist mitversichert. Rein beratend tätige Ingenieure profitieren zudem von günstigeren Beitragssätzen.
Optional lassen sich über dieselbe Police weitere Module integrieren – etwa eine Deckung für Personenschäden, eine Allgefahren-Sachinhaltsversicherung für Büroausstattung, Elektronik und Projektunterlagen, eine Cyber-Police oder eine Arbeitsausfallversicherung. Letztere soll etwa bei krankheitsbedingtem Ausfall von Mitarbeitenden finanzielle Einbußen abfedern.
Ein zentraler Vorteil für Vermittler: Der Antrag ist speziell auf die Branche zugeschnitten, umfasst nur wenige Fragen und kann vollständig digital gestellt werden. Für Ingenieurbüros mit bis zu 500.000 Euro Jahresumsatz ist ein sofortiger Versicherungsschutz möglich. Bei komplexeren Risiken oder höheren Umsätzen – bis zu 15 Millionen Euro jährlich – können individuelle Lösungen angefragt werden.
Mit dem neuen Produkt will Hiscox vor allem kleineren Ingenieurbüros und selbstständigen Fachleuten eine transparente, branchengerechte Absicherung bieten – und zugleich die Beratung im Vermittlungsprozess vereinfachen.
