WWK mit höchster Finanz-, Substanz- und Ertragskraft

Foto: WWK
Jürgen Schrameier, WWK: „Seit knapp 30 Jahren legen wir unseren Fokus auf eine starke Eigenkapitalbasis, die heute, gemessen an unserer Unternehmensgröße, rund 200 Prozent über dem Marktdurchschnitt liegt. Wir hatten und haben daher immer den erforderlichen Spielraum, flexibel in renditestärkere Anlageformen wie Aktien und Immobilien zu investieren."

Die WWK Lebensversicherung a. G. überzeugt in einer aktuellen Untersuchung des Wirtschaftsmagazins Euro bei allen aussagekräftigen Kennziffern zur Beurteilung der finanziellen Stabilität eines Lebensversicherers.

Das Unternehmen weist neben der höchsten Substanzkraftquote auch die mit Abstand günstigste Stille-Lasten-Quote aller untersuchten Lebensversicherer auf und lässt auch bei der Quote der verlustdeckenden Mittel die Wettbewerber klar hinter sich. Bei den prämierten Quoten für Substanz-, Ertrags- und Finanzkraft belegt die WWK unter den 25 größten Wettbewerbern damit jeweils Platz 1 und zeigt ihre herausragende Stellung in der Branche auf.

Jürgen Schrameier, Vorstandsvorsitzender der WWK sagt: „Seit knapp 30 Jahren legen wir unseren
Fokus auf eine starke Eigenkapitalbasis, die heute, gemessen an unserer Unternehmensgröße,
rund 200 Prozent über dem Marktdurchschnitt liegt. Wir hatten und haben daher immer
den erforderlichen Spielraum, flexibel in renditestärkere Anlageformen wie Aktien und Immobilien
zu investieren. Während der langanhaltenden Niedrigzinsphase war deshalb wenig Kapital in
mager verzinsten Anleihen gebunden und nach der Zinswende standen genügend liquide Mittel
zur Verfügung, um frühzeitig wieder in höher verzinste Staats- und Unternehmensanleihen zu
investieren.“

Ertragskraft – 1. Platz für die WWK
Die der Ertragskraft zugrundeliegende Bewertungsreserve-Stille-Lasten-Quote ist ein verlässlicher
Indikator für Handlungsspielräume in der Kapitalanlage und zeigt, welche Lebensversicherer
in den vergangenen Jahren ein besonders kluges Asset Management betrieben haben. Die
Quote errechnet sich aus den Bewertungsreserven bzw. stillen Lasten im Verhältnis zur Höhe
der klassischen Kapitalanlagen. In der €uro-Auswertung belegt die WWK damit klar den ersten
Platz.

Substanzkraft – 1. Platz für die WWK
Die Substanzkraftquote zeigt, wie viel Risikokapital Lebensversicherern bezogen auf ihre Unternehmensgröße zur Verfügung steht. Die Kennzahl errechnet sich aus der Addition von Eigenkapital, freier Rückstellung für Beitragsrückerstattung (freie RfB) und Schlussüberschussanteilsfonds (SÜAF). Die Summe wird anschließend zu den eingezahlten und verzinsten Kundengeldern (Deckungsrückstellung) ins Verhältnis gesetzt. Das Rennen macht hier erneut die WWK.

Finanzkraft – 1. Platz für die WWK
Die Finanzkraft wird durch die Quote der verlustdeckenden Mittel widergespiegelt. Sie gibt Auskunft über die Stabilität eines Lebensversicherers. Die WWK erreicht auch hier den höchsten
Wert und sichert sich damit die Auszeichnung für die höchste Stabilität. Für die Berechnung der
Quote werden Eigenkapital, freie Rückstellung für Beitragsrückerstattung (freie RfB), der
Schlussüberschussanteilsfonds und eben die stillen Lasten summiert und durch den mittleren
konventionellen Kapitalanlagenbestand dividiert. Nicht berücksichtigt wird dabei die Zinszusatzreserve.

Sie soll in vollem Umfang den Versicherungsnehmerinnen und -nehmern zugutekommen
und steht somit auch nicht jederzeit in voller Höhe als verlustdeckendes Mittel zur Verfügung.

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