OVB steigert Umsatz und Ergebnis

Der Kölner Finanzdienstleister sieht sich nach den ersten neun Monaten 2015 „auf Kurs“. Der OVB Konzern konnte bei den Gesamtvertriebsprovisionen und beim Ergebnis im Vergleich zum Vorjahr deutlich zulegen.

Die deutliche Ergebnissteigerung wird laut OVB von allen Segmenten getragen.

Die Gesamtvertriebsprovisionen sind  laut OVB um 6,2 Prozent auf 165,7 Millionen Euro gegenüber den ersten neun Monaten 2014 gestiegen (2014: 156,0 Millionen Euro). Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (Ebit) für diesen Zeitraum hat sich demnach auf 10,3 Millionen Euro erhöht (2014: 8,3 Millionen Euro). Die Ergebnissteigerung um insgesamt 24,9 Prozent wird von allen Segmenten getragen.

Der Finanzdienstleister ist in allen Segmenten gewachsen. In Süd- und Westeuropa ist der Umsatz in den ersten neun Monaten 2015 um 18,3 Prozent auf 37,6 Millionen Euro gewachsen (2014: 31,8 Millionen Euro). Insbesondere die Landesgesellschaften in Spanien, Österreich und der Schweiz haben laut OVB zu dieser positiven Entwicklung beigetragen.

Umsatzsprung in Deutschland

Das einstige „Sorgenkind“ der OVB, der Heimatmarkt Deutschland, entwickelte sich in den vergangenen neun Monaten demnach sehr positiv. Hier haben sich die Gesamtvertriebsprovisionen im Vergleich zum Vorjahr um 7,2 Prozent auf 47,4 Millionen Euro erhöht (2014: 44,2 Millionen Euro).

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„Wir sind froh, dass die in den Jahren 2013 und 2014 eingeleiteten Maßnahmen gerade jetzt ihre Wirkung zeigen und wir uns damit auf Basis eigener operativer Stärke gut im Heimatmarkt behaupten können“, kommentiert Michael Rentmeister, Vorstandsvorsitzender des OVB Konzerns, die Neunmonatsergebnisse.

Seite zwei: Gedämpftes Wachstum in Mittel- und Osteuropa

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