„Win-Win-Win-Situation für Kunden, Berater und Produktgeber schaffen“

„In der Bevölkerung war der Bedarf an Ruhestandsplanung schon immer groß. Er wird mangels Wissen rund um die Kunden bloß nicht artikuliert“, sagt Ronald Perschke, Vorstand des Bundesverbandes Initiative Ruhestandsplanung e.V. Mit ihm und seinem Vorstandskollegen Olaf Neuenfeldt hat Cash. gesprochen.

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Olaf Neuenfeldt: „Die Initiative wird zur ersten Anlaufstelle für die Berater weiterentwickelt, die aktiv Ruhestandsplanung betreiben.“

Cash.: Wie kam es zur Gründung der Initiative Ruhestandsplanung?

Perschke: Uns einte die Vision, eine umfassende faire Beratung in der Zielgruppe 50plus – wir nennen diese auch „Generation E“ wie Erfahrung – zu ermöglichen und für Kunden, Berater und Produktgeber eine Win-Win-Win-Situation zu schaffen. Die Arbeit erfolgte zunächst als Netzwerk, seit Anfang 2017 sind wir als Bundesverband Initiative Ruhestandsplanung e.V. nach außen sichtbar.

Was sind die wichtigsten Ziele des Bundesverbands?

Neuenfeldt: Die Initiative Ruhestandsplanung e.V. arbeitet an der Schnittstelle zwischen Beratern, Finanzvorsorgeanbietern und Kunden 50plus. Wir möchten als Denkfabrik durch Erforschung, Entwicklung und Bewerbung des Beratungskonzeptes der „Ruhestandsplanung“ Einfluss auf die Marktentwicklung, das Produktangebot, das Kundeninteresse sowie die öffentliche Meinungsbildung nehmen. Zudem werden wir unsere Mitglieder in beruflichen Angelegenheiten der Ruhestandsplanung informieren und unterstützen und zur Netzwerkbildung der Mitglieder beitragen.

An wen richten Sie sich mit ihrem Leistungsangebot?

Perschke: Wir sind erfahrene Ansprechpartner für Finanzvorsorgeanbieter und Berater zu allen Themen in Bezug auf die Ruhestandsplanung der „Generation E“. Als Netzwerk wollen wir unter anderem eine Plattform für unterschiedliche Ruhestandsexperten aus den Bereichen Beratung, Produkte, Training, Software, Servicedienstleistungen oder Vertrieb sein. Wir helfen Produktanbietern und Vertriebsgesellschaften, den Markt der Ruhestandsplanung in der relevanten Zielgruppe zu erschließen.

Seite zwei: „Brach liegender, stark wachsender Markt

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